Zischup-Interview mit Kältetechniker Giuseppe Lazzi

"Ein Beruf mit Zukunft"

Vor drei Jahren gründeten Giuseppe Lazzi mit seinem Bruder die Firma Kälte Lazzi. Giulia Tamberzky aus der 9c des Freiburger Kepler-Gymnasiums hat mit Giuseppe Lazzi über sein Projekt gesprochen.  

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Eiskristalle   | Foto: ©Carola Vahldiek  (stock.adobe.com)
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Zischup: War es sehr schwer, eine eigene Firma zu gründen?

Lazzi: Ja, denn es müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
Zischup: Welche Voraussetzungen müssen denn erfüllt sein?
Lazzi: Man muss die Verantwortung tragen können. Es ist wichtig, den persönlichen Kontakt zu den Kunden zu pflegen und sie auch als Menschen wertzuschätzen. Bei der Gründung einer Firma geht es prinzipiell darum, seine eigenen Visionen zu verwirklichen.

Zischup: War es schon immer Ihr Wunsch, eine eigene Firma zu gründen? Und haben Sie somit Ihre Visionen verwirklicht?
Lazzi: Ja, seit dem Start meiner Berufslaufbahn als Kältetechniker hatte ich den Wunsch, meine eigene Firma zu gründen. Ich bin auf gutem Weg, meine Visionen zu verwirklichen.
Zischup: Wie kamen Sie auf den Beruf Kältetechniker?
Lazzi: Ich kam durch meinen Vater darauf. Er ist auch Kältetechniker von Beruf und macht das seit vielen Jahren. Außerdem ist es ein Beruf mit Zukunft. Mein Vater ist jetzt mein Mitarbeiter.

Zischup: Was sind Schwierigkeiten beim Gründen einer Firma?
Lazzi: Anfangs vor allem, die Firma publik zu machen. Man muss sich erst einmal einen Namen machen. Dann natürlich die Kundengewinnung und der Sympathieaufbau mit der Kundschaft. Die Arbeit, die wir verrichten, muss natürlich auch qualitativ sehr gut sein und den Ansprüchen gerecht werden.
Zischup: Ist es manchmal schwer mit einem 24-Stunden-Notdienst im Angebot?
Lazzi: Der Beruf nimmt viel Freizeit, das ist wahr. Aber es besteht keine hochgradige Schwierigkeit in der Arbeit an sich. Es ist eine zeitaufwändige Beschäftigung, aber ich liebe, was ich tue, und daran wird sich bestimmt so schnell nichts ändern.

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