Ein Biberkonzept für Laufenburg
Verwaltung will klären, wo es auf städtischer Gemarkung Platz für die Nager gibt / Einige Exemplare an der Himmelreichstraße.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Biber gibt es auf Laufenburger Gemarkung schon seit Jahrzehnten. Seit einiger Zeit haben es sich auch im Gewerbegebiet an der Himmelreichstraße mehrere Exemplare der Nager häuslich eingerichtet. Förster Karl-Ulrich Mäntele und die Biberbeauftragte des Landkreises, Bettina Sättele, sind davon nicht begeistert. Gert Philipp, der Naturschutzwart des Kreises und langjährige Vorsitzende der Ortsgruppe Laufenburg des Schwarzwaldvereins, beobachtet die Tiere schon seit längerem.
"Die hatten hier alles aufgestaut. Mittlerweile ist der Damm aber geöffnet", hat Philipp beobachtet. Der Forst sei das nicht gewesen, versichert Revierförster Mäntele. "Wir haben ein paar Bäume aus ...