"Ein guter Beruf"
ZISCH-INTERVIEW mit Grundschulrektorin Ulla Jaeger.
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Die Zisch-Reporterinnen der Klasse 4a aus der Grundschule Emmendingen-Kollmarsreute, Lelia Renner und Kristina Sawal, haben die Direktorin ihrer Schule, Ulla Jaeger, interviewt.
Jaeger: Ja, gerne ihr zwei, guten Morgen!
Zisch: Welche Aufgaben haben Sie?
Jaeger: Ich muss morgens, wenn ich in die Schule komme, erst einmal durchs Schulhaus gehen und lüften oder heizen, je nachdem welche Jahreszeit ist. Dann gucke ich, ob ein Lehrer krank ist und schreibe eventuell Vertretungspläne. Außerdem unterrichte ich die zweite Klasse und bei euch in der Klasse 4a. Oft spreche ich auch mit Eltern. Außerdem treffe ich mich mit anderen Schulleiterinnen und Schulleitern, um abzusprechen, was es Neues gibt. Viele Aufgaben sind das.
Zisch: Was gefällt Ihnen an diesem Beruf?
Jaeger: Mir gefällt es, dass ich mit Kindern zu tun habe, so wie euch zweien. Und dass man viel miteinander erleben und lernen kann.
Zisch: Wie sind Ihre Arbeitszeiten?
Jaeger: Ich fange morgens um halb sieben an und bin meist bis drei, halb vier Uhr nachmittags in der Schule, manchmal auch abends.
Zisch: Wie kamen Sie auf diesen Beruf?
Jaeger: Erst habe ich Erzieherin gelernt und war im Kindergarten tätig. Als ich mal einen Ausflug mit den Kindergartenkindern in die Schule gemacht habe, dachte ich, Lehrer wäre eigentlich schon ein guter Beruf, der mir gut gefallen könnte. Da habe ich einfach einen zweiten Beruf gelernt, der mir gut gefällt.
Zisch: Wie alt sind Sie?
Jaeger: 53 Jahre alt.
Zisch: Seit wann arbeiten Sie in diesem Beruf?
Jaeger: Als Lehrerin habe ich 16 Jahre gearbeitet. Zwischendurch bekam ich zwei Töchter und ich war in der Landwirtschaft tätig.
Zisch: Was machen Sie so in Ihrer Freizeit?
Jaeger: Da gehe ich gerne mit unserer Schulhündin Seska spazieren oder ich füttere die Hühner. Ich gehe gerne schwimmen und fahre Fahrrad oder treffe mich mit anderen zum Reden und Wandern.
Zisch: Was sind Ihre Hobbys?
Jaeger: Schwimmen, Fahrradfahren und mit den Enkelkindern spielen.
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