Ein harter Job bei Nässe und Eis
Feldbergbahn erhält ein neues Förderseil / Zehn Leute packen mehrere Tage mit an / Gesamtaufwand rund 80 000 Euro.
FELDBERG. Nasskaltes Wetter, dichter Nebel, der nur ein oder zwei Plusgrade an der Talstation der Feldbergbahn zulässt, mit jedem Meter den Seebuck hinauf, sinken sie weiter ab und sorgen an der Bergstation sogar für eine Eiszeit im Mai. Mit den Mitarbeitern der Feldbergbahn wollte in dieser Woche sicher keiner tauschen, als es galt, das 1890 Meter lange Förderseil der Feldbergbahn auszuwechseln und die Seilscheibenlagerungen zu warten. Die Gesamtkosten werden sich auf etwa 80 000 Euro summieren, meint Betriebsleiter Martin Käfer.
Alles neu macht der Mai, weiß der Volksmund zu berichten. An der Feldbergbahn ist gerade dann Revisionszeit. Die Spuren des Winterbetriebs sind zu ...