Ein Hotel für die Regenwürmer

Dabei zusehen, was Regenwürmer alles so unter der Erde machen: Das geht mit einem besonderen Fenster.  

  • Romy Beck und Lieselotte Jahn, Klasse 4a, Sommerbergschule (Buchenbach)

  • Fr, 28. Nov 2025

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Damit kann man gut Regenwürmer beobachten: das Geowindow.  | Foto: Marcus Hain
Damit kann man gut Regenwürmer beobachten: das Geowindow. Foto: Marcus Hain
Am 7. Oktober 2025 richteten wir – die Luchsklasse 4a der Sommerbergschule in Buchenbach – ein "Regenwurmhotel" ein. Dazu benutzten wir das Geowindow, das Mathias Faller erfunden hat. Er wohnt auch in Buchenbach und zeigte uns schon oft, was wir so alles mit dem Geowindow machen können.

Zuerst sind wir auf den Schulhof gegangen und sammelten Erde und ganz viele Regenwürmer. Vor dem Befüllen richteten wir alles hin. Wir benötigten einen Trichter, einen Löffel, roten, weißen und normalen Sand und etwas Kies. Dann wurde das Geowindow Schicht für Schicht gefüllt. Ganz unten gibt es eine Lage mit Kies. Wir schütteten dann mit Hilfe eines Trichters bunten Sand und Erde mit Regenwürmern vorsichtig hinein. Dabei achteten wir darauf, dass die einzelnen Schichten gut zu sehen waren. Am Schluss fügten wir noch Pflanzen und Laub hinzu.

Nach einer Woche konnten wir gut erkennen, dass die Regenwürmer viele Tunnel gegraben hatten. Die einzelnen Schichten sind jetzt durchgemischt. Wir gaben noch mehr Regenwürmer dazu. Nach einer weiteren Woche konnten wir gut erkennen, dass die Regenwürmer noch mehr Gänge gebuddelt hatten. Das alte Laub wurde auch unter die Erde gezogen. Es dient den Regenwürmern als Nahrung. Nach einiger Zeit lassen wir die Tiere wieder frei. Es war ein tolles Experiment.
Schlagworte: Mathias Faller

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