Ermittlungen
Bundespolizei ermittelt nach Geschlechtsverkehr am Freiburger Hauptbahnhof
Mehrere Personen haben der Polizei zwei Personen beim Geschlechtsakt am Freiburger Hauptbahnhof gemeldet. Ob dieser einvernehmlich war, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
Mi, 26. Nov 2025, 14:21 Uhr
Freiburg
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Die Bundespolizei ermittelt nach einem Vorfall am Freiburger Hauptbahnhof am Dienstagabend: Gegen 22.30 Uhr haben mehrere Personen den Beamten gemeldet, dass zwei Personen im Wartehaus am Bahnsteig zwischen den Gleisen 2 und 3 Geschlechtsverkehr gehabt hätten. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte der Bundespolizei auf einen 23-jährigen Deutschen und eine 19-jährige Polin. Die Frau musste aufgrund des Verdachts auf Betäubungsmittelintoxikation medizinisch versorgt werden. Sie wurde laut Bundespolizei in ein Krankenhaus eingeliefert. Zudem hat die Bundespolizei durch den Mann gefertigte Videoaufnahmen sichergestellt und ermittelt. Weil der Vorfall von Unbeteiligten gemeldet wurde, steht der Bundespolizei zufolge zunächst der Straftatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses im Raum. Ob die sexuellen Handlungen einvernehmlich waren oder die Frau weggetreten war, sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
