Ein italienischer Fußballer und die Kälte der Deutschen

Es gibt gerade einfach zu wenig gute Nachrichten aus Lörrach. Unser Autor macht sich Gedanken über die Stimmung in der Stadt.

Zwei Menschen sind in Baden-Württemberg zuletzt durch Polizeischüsse getötet worden. Innenminister Thomas Strobl rechtfertigte die Einsätze mit markigen Worten. Er bewegt sich auf sehr dünnem Eis.

Sie war die erste Frau an der Spitze eines südbadischen Fußballbezirks. Doch nach zwei Jahren am Hochrhein ist schon Schluss für Katharina Keßler. Eine fragwürdige Geschichte.

US-Präsident Donald Trump will 30 Prozent Zoll auf Importe aus der EU aufschlagen. Die Europäer aber sollten dem Druck nicht nachgeben. Ihre Verhandlungsposition hat sich zuletzt spürbar verbessert.

Schlechte Nachrichten? Verbreiten wir mehr als genug. Wie schön, dass es auch das Gegenteil gibt. Manchmal ist es gar nicht so schwer, eine gute Tat zu tun. Hier sind drei Beispiele aus dem Alltag.

Über dem Hauptausschuss von Grenzach-Wyhlen hing eine unausgesprochene Frage: Wer sagt hier wem, was zu tun ist?

Die sommerliche Hitze beeinflusst das Schulgeschehen negativ. Was bislang an Lahrer Schulen passiert, ist nicht ausreichend. Die Stadt muss handeln.

Bisher ist es gelungen, das Bundesverfassungsgericht aus dem Parteienstreit herauszuhalten. Diese Tradition ist nun beendet. CDU und CSU haben dem Verfassungsgericht ohne Not Schaden zugefügt.

Rentner, Zahlen und Legenden. In der deutschen Sozialdebatte taucht der Ruheständler meist nur auf, wenn er arm ist. Das geht an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbei – und hat ...

Stefan Mross wendet sich nach dem Todesfall bei "Immer wieder sonntags" mit bewegenden Worten an die Zuschauer. Er bittet um einen Moment der Stille. Während dem Einsatz war weitergefeiert ...

Beim Ultra Bike in Kirchzarten gewinnt Andreas Seewald die Weltcup-Premiere. Bei den Frauen gibt es zwei Siegerinnen: Mountainbikerin Anna Weinbeer überrascht dabei alle.

Wegen G9 gibt es an Gymnasien zunächst weniger neue Lehrerstellen. Die CDU hält das für fahrlässig und will von der Kultusministerin einen Richtungswechsel haben.