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"Ein junger Lehrer namens Klaus"

  • dpa

  • Fr, 21. November 2014
    St. Märgen

BZ-INTERVIEW mit Christoph Graf, der bei einem Hilfstransport vor 25 Jahren in Rumänen dem heutigen Präsidenten begegnet ist.

Christoph Graf  | Foto: privat
Christoph Graf Foto: privat
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ST. PETER/ST. MÄRGEN. Durch die Präsidentenwahl am Sonntag ist Rumänien ins Blickfeld gerückt. Nach seinem überraschenden Wahlsieg schreibt sich Rumäniens künftiger Präsident, der deutschstämmige Klaus Iohannis, den Kampf gegen die Korruption auf die Fahnen. Im Dreisamtal wurde vor 25 Jahren der erste deutsche Hilfstransport in das politisch gebeutelte Land organisiert. Christoph Graf, der mit Peter Wilsch und German Löffler, seinerzeit im Lkw auf abenteuerliche Weise unterwegs war, wurde von BZ-Redakteur Markus Donner zu seinen Erinnerungen befragt – auch zur damaligen Begegnung mit dem heutigen Präsidenten.

BZ: Herr Graf, inzwischen sind 25 Jahre vergangen, seit die damalige Not in Rumänien eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst hat. Sie waren dabei, als der erste deutsche Lebensmitteltransport organisiert wurde. Bürger aus St. Peter, St. Märgen und Stegen hatten dafür gespendet. Haben Sie noch Erinnerungen an die Fahrt nach Sibiu (Hermannstadt)?
Graf: So etwas bleibt schon in Erinnerung. An den ...

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