Ein klares Nein zu Trump

Ex-Präsidenten üben Kritik.

Felix Meisen, Klasse 9a, Kreisgymnasium & Bad Krozingen
Fr, 15. Dez 2017
Schülertexte

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Am 19. Oktober äußerte sich der frühere US-Präsident Barack Obama bei einer Wahlkampfrede in New Jersey, dass er gegen eine "Politik der Spaltung" sei. Amerika begrüße, so Obama, eine Politik in der jeder zähle. Er stellte sich klar gegen die Systeme von früher, in denen Menschen in Gruppen aufgespalten wurden. Das ist die klare Nachricht des Ex-Präsidenten Obama, der den Demokraten angehört.

George W. Bush äußerte sich am gleichen Tag zur momentanen Politik Amerikas. Er sagte Ähnliches wie Barack Obama, denn er ist ebenfalls dafür, dass jeder in Amerika aufgenommen und integriert werden soll. Bush sagte: "Das bedeutet, dass blinder Eifer und weißer Nationalismus in jeder Form eine Schmähung für das Credo Amerikas sind." Beachtlich ist bei der Rede von George W. Bush, dass er den Republikanern angehört und diese Rede hält, während Donald Trump live im Publikum sitzt. Zudem äußerte sich Bush nur sehr selten, seit er nicht mehr im Amt ist. Die Politik Trumps scheint viele Amerikaner zu stören, selbst Ex-Präsidenten. Erschreckend ist, dass sich gerade Ex-Präsidenten, die wissen, wie viel Macht dieses Amt mit sich bringt, gegen die Politik Trumps stellen. Sie äußern ein klares "Nein!" zu Trumps Politik.

Fehler melden