Interview mit Pfarrer Josef Haag
"Ein Leben wie bei uns ist nicht denkbar"
rr
-
Fr, 12. Dezember 2008, 13:45 Uhr
Grafenhausen
Das Land Israel hat es Pfarrer Josef Haag angetan.Im Frühjahr dieses Jahres bereiste er es allein, 2009 wird er es mit Mitgliedern seiner Gemeinde besuchen. Unser Mitarbeiter Ralf Rombach hat sich mit Josef Haag unterhalten.
Das Land Israel hat es Pfarrer Josef Haag angetan. In diesem Frühjahr bereiste er es alleine, im kommenden wird er es mit 30 Mitgliedern aus seinen Gemeinden in Grafenhausen und Birkendorf besuchen. Während seiner Reise hat er mit Jochen Stoll einen aus Grafenhausen stammenden und in Jerusalem lebenden Friedensfacharbeiter getroffen. Unser Mitarbeiter Ralf Rombach hat sich mit Josef Haag unterhalten.
BZ: Herr Pfarrer Haag, was haben Sie während ihrer Ferien in Israel und Palästina gemacht?Josef Haag: Ich habe mich für die übliche einwöchige Rundreise einer Gruppe mit 21 Leuten angeschlossen. Danach war ich privat noch 4 Tage in Jerusalem und habe auch Jochen Stoll getroffen.
BZ: Wie waren Sie denn unterwegs?
Josef Haag: Mit dem Bus. Und in Israel muss man einen israelischen Reiseleiter haben. Man geht nach Israel als Tourist und besucht die ...