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"Ein Sonderschulangebot bleibt unverzichtbar"

  • Fr, 18. März 2011
    Kirchzarten

     

Trotz Inklusion: Schüler brauchen passgenaue Bildungsinhalte und individuelle Lernumgebung / Zardunaschule in Zarten wirbt um Akzeptanz und Unterstützung.

Mit vereinten Kräften geht es besser: ... Zardunaschule in Kirchzarten-Zarten.   | Foto: Privat
Mit vereinten Kräften geht es besser: Erlebnispädagogik an der Zardunaschule in Kirchzarten-Zarten. Foto: Privat

KIRCHZARATEN. Bildung soll künftig in inklusiven Schulen verwirklicht werden, die niemanden ausschließen, sondern alle einbeziehen. Kinder mit und ohne Behinderung sollen in "einer Schule für alle" lernen. Dies fordert die 2006 beschlossene und in Deutschland 2009 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention. Welche Bedeutung die Förderschulen trotz oder gerade wegen der Inklusion haben, verdeutlichten Sonderschullehrer der Zarduna- schule im Rahmen des kürzlich stattgefunden "Sonderpädagogischen Menüs".

Viel wird geschrieben und debattiert über die sogenannte Inklusion. Aber was steckt eigentlich dahinter? Entscheidend ist, dass die Inklusion von der Besonderheit und den individuellen Bedürfnissen eines jeden Kindes ausgeht. Im Gegensatz zur Integration will die Inklusion nicht ...

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