Teilzeit

Ein Wochenende, das immer drei Tage dauert

Verlagsthema Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer träumen von der Vier-Tage-Woche – warum machen wir das eigentlich nicht alle?  

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Bringt die Vier-Tage-Woche die erhoffte Entspannung?  | Foto: Christin Klose (dpa)
Bringt die Vier-Tage-Woche die erhoffte Entspannung? Foto: Christin Klose (dpa)

Mehr Freizeit, weniger Stress: Für viele ist die Vorstellung einer Vier-Tage-Woche die Lösung für ein zufriedeneres Berufsleben. Hat die reduzierte Arbeitszeit tatsächlich einen so großen Einfluss? Und was muss man tun, um Vorgesetzte von seinem Wunsch zu überzeugen?

Ganz so einfach funktioniert die Formel "Vier-Tage-Woche gleich glücklicher" natürlich nicht. Es kommt sehr darauf an, wie das Modell umgesetzt wird. "Eine Vier-Tage-Woche bedeutet nicht immer, dass ich tatsächlich meine Arbeitszeit reduziere", sagt Professorin Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) in Ludwigshafen. Wer 40 Stunden in vier Tage packt, müsse sich darüber klar sein, dass er dann zehn Stunden und mehr am Tag ...

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