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Eine Ambulanz für Todkranke

Marius Alexander
  • Fr, 01. Februar 2013
    Kreis Emmendingen

Neue Betreuungsstruktur steht seit dem Beginn des Jahres.

Christiane Hartmann und Stefan Bölch e...pt der ambulanten Palliativversorgung.  | Foto: Marius Alexander
Christiane Hartmann und Stefan Bölch erläutern das Konzept der ambulanten Palliativversorgung. Foto: Marius Alexander

KREIS EMMENDINGEN. Die Versorgung und Betreuung unheilbar kranker Menschen war bislang im Landkreis Emmendingen lückenhaft. Seit Beginn des Jahres hat das in Freiburg 2010 gegründete Palliativnetz, das aus drei speziell ausgebildeten Ärzten und fünf Pflegekräften besteht, die ambulante Versorgung von alten Menschen mit absehbar begrenzter Lebenserwartung übernommen. Mit einer Notbereitschaft versorgen sie Patienten in ihrer letzten Lebensphase zu Hause oder in einem Pflegeheim rund um die Uhr.

Die für den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendige Verordnung füllt in einem speziellen Formular der Hausarzt, ein Facharzt oder ein Krankenhausarzt aus. Damit ist gesichert, dass die anfallenden Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Wie Stefan Bölch, ...

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