Eine Nacht im Kaufhaus
Emmas Fanatsiegeschichte
Emma Ambs &
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So packten wir unsere Schlafsachen und machten uns auf den Weg zum Kaufhaus. Es war 17 Uhr, als wir ankamen. Wir versteckten die Sachen hinter den Regalen und schlüpften hinter Kleiderständern. Endlich war es 19 Uhr. Eine Mikrofonstimme sagte: "Achtung! Achtung! Wir schließen in fünf Minuten und wünschen Ihnen einen schönen Abend."
Wir warteten, bis die Lichter ausgingen. Das war ganz schön gruselig. Wir machten unsere Taschenlampen an. Lilli sprang hervor, mit einem pinkfarbenen Hut und einem viel zu großen Blumenkleid. Ich musste ganz laut lachen und verkleidete mich auch. Hüte, Kleider, Schuhe – kreuz und quer. Aber wir räumten alles wieder auf.
Gegen Mitternacht wurden wir müde und rollten die Schlafsäcke aus. Ich stellte den Wecker auf 7 Uhr, denn wir mussten uns ja wieder verstecken, bis genügend Leute im Kaufhaus waren. Als das Kaufhaus sich füllte, kamen wir hervor und mischten uns unter die Leute. Beim Essen fragte meine Mutter, wie es bei Lilli war. Ich lachte und sagte: "Das war der tollste Tag in den Ferien."
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