Eine Revanche, die keinem nützt
Die Wild Wings treffen nach der Pokalpleite erneut auf Rosenheim und zeigen beim 5:0-Heimerfolg, wozu sie fähig sind.
EISHOCKEY. Nach dem Sechs-Punkte-Wochenende mit einem 4:1-Sieg in Kaufbeuren und dem 5:0-Heimerfolg gegen Rosenheim haben sich die Wogen bei den Schwenninger Wild Wings geglättet. Der große Frust über das Pokal-Aus ist aufgearbeitet. Jetzt soll auch mit den Spielern über Verträge für die kommende Saison verhandelt werden.
Krach gegeben hatte es bei den Wild Wings nach dem 1:2-Pokal-Aus im Halbfinale gegen Rosenheim. Trainer Stefan Mair sprach von "kollektiver Lustlosigkeit" der Mannschaft, Gesellschafter und Geschäftsführer Thomas Burger warf den Spielern sogar Arbeitsverweigerung ...