Einsatz für Gerechtigkeit untergräbt Terror
Ökumenischer Gesprächskreis Frieden favorisiert Möglichkeiten gesellschaftlicher Solidaritäts- und Integrationsbestrebungen, um den IS zu schwächen.
WALDKIRCH. Gibt es einen nichtmilitärischen Weg, sich mit dem Terror des Islamischen Staates (IS) auseinanderzusetzen? In der Diskussion des Ökumenischen Gesprächskreises Frieden der Paul-Gerhard-Gemeinde befürworteten alle Teilnehmer eine gewaltfreie Lösung: Wichtig sei, dass möglichst viele Menschen öffentlich gerechten Frieden bezeugen, um Frieden beten und ihr Handeln daran orientieren.
Ein Wort aus der jüdischen Tradition lautet: "Das Vergessenwollen verlängert das Exil, und das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung." Johannes Maier, Leiter des Gesprächskreises, erinnerte auch an die "Stuttgarter ...