Einst wurde nur gebuddelt

Die archäologische Arbeit hat sich in den vergangenen 150 Jahren stark verändert.  

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MALTERDINGEN. Unsere Vorfahren hätten im Grabhügel rotiert, wenn sie mitbekommen hätten, wie unsachgemäß ihre Nachfahren zu Anfang des vorigen Jahrhunderts an die archäologische Arbeit gingen. Die erste Grabbewilligung wurde 1864 von der Großherzoglichen Bezirksförsterei Emmendingen bewilligt. Damals haben Privatleute, Lehrer und sogar der Pfarrer zur Schaufel gegriffen und einfach drauflos gebuddelt. Bilder von damals zeigen unsachgemäße Grabungsmethoden, denn das heutige 1x1 kannte man noch nicht.

Grab und Münzschatzfund von Malterdingen waren zwei der vier Themen einer Tagung in der Aula, zu der das Regierungspräsidium Freiburg etwa 70 ehrenamtliche Beauftragte der archäologischen Denkmalpflege eingeladen hatte.
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