Besuch in einem vergessenen Dorf

Gerhard Walser

Von Gerhard Walser

Fr, 05. Januar 2018

Emmendingen

Hilfe zur Selbsthilfe: Die Emmendinger Stiftung Brücke finanzierte den Bau einer Grundschule in Koankoaaghin in Burkina Faso.

EMMENDINGEN. "Pas de problem – kein Problem", das ist fast schon ein geflügeltes Wort in Kooankoaaghin, einem kleinen, abgelegenen Dorf in Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Erde. Der pragmatische Optimismus der Dorfbevölkerung hat auch Gisela und Arthur Tschuor bei ihrem Besuch beeindruckt. Das Paar aus Emmendingen reiste auf eigene Kosten für die Stiftung Brücke nach Afrika, um dort den Abschluss eines Projekts zu begleiten – den Bau einer Grundschule und eines Trinkwasserbrunnens, finanziert mit Mitteln der Emmendinger Stiftung.

Das mehrjährige Projekt, in das die Stiftung insgesamt 50 000 Euro an Spendengeldern investierte, war ins Stocken geraten. Mit einer großen Einzelspende konnte 2012 das erste Klassenzimmer und ein kleiner Lagerraum gebaut werden. Der burkinesische Staat schickte einen Lehrer, die Alphabetisierung der ersten Schüler konnte beginnen. Doch ...

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