Account/Login

Negative Gefühle

Emotionales Essen: Wie eine Freiburgerin lernte, auf ihren Hunger zu hören

Gina Kutkat
  • Do, 17. Februar 2022, 10:46 Uhr
    Menschen (fudder) Menschen

BZ-Plus Wir essen nicht nur, wenn wir Hunger haben: Sondern aus Stress, Langeweile oder Kummer. Wenn emotionales Essen zur Belastung wird, kann es ungesund oder sogar zur Essstörung werden. Eine Freiburger Betroffene erzählt, wie sie von den Essattacken loskam.

Emotionen können das Essverhalten beeinflussen  | Foto: Tengyart (unsplash.com)
Emotionen können das Essverhalten beeinflussen Foto: Tengyart (unsplash.com)
Wenn der Tag stressig war, sie mit irgendetwas unzufrieden war und dann alleine ohne Partner zuhause saß, griff Anja P.* zur Chipstüte. Danach futterte sie noch eine Tafel Schokolade und eine Tüte Gummibärchen. "Bis der Bauch spannte und es sich einfach nicht mehr gut anfühlte", sagt Anja. Seit sie ein junges Mädchen ist, kompensiert die 54-jährige Freiburgerin negative Gefühle mit Essen. "Meine Eltern haben kaum über ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel