Vor 80 Jahren

Ende des Zweiten Weltkriegs: Kappel-Grafenhausen im April 1945 zwischen Erleichterung und Angst

BZ-Abo Im April 1945 hisste Pfarrer Wilhelm Keller in Kappel-Grafenhausen die weiße Flagge. Französische Truppen besetzten das Dorf, die Angst blieb. Teil 3 eines Rückblicks.  

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Es war ein relativ heißer Frühlingstag, als am 19. April die französischen Truppen mit ihren Panzern Kappel-Grafenhausen erreichten. Pfarrer Wilhelm Keller hisste am Pfarrhaus eine weiße Flagge als Zeichen der "Aufgabe" und nahm Kontakt zu den Soldaten auf. Während viele der verbliebenen Dorfbewohner noch in Kellern ausharrten, atmeten sie auf, als sie das Versteck ...

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Schlagworte: Wilhelm Keller, Norbert Ibach, Hilda Andlauer

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