Enger zusammenrücken ist die Devise
Heitersheim muss weitere Anstrengungen unternehmen, um Flüchtlinge mit Wohnraum und Integrationsangeboten zu versorgen.
HEITERSHEIM. Kalt erwischt wurde die Malteserstadt von der jüngsten Flüchtlingszuweisung. Nach der Änderung des Verteilungsmodus für die Zuteilung in die Anschlussunterbringung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald haben sich für Heitersheim starke Veränderungen bei der Zuteilung ergeben. Das letzte Wort ist hierbei noch nicht gesprochen, zunächst kümmert sich die Stadt um die Unterbringung in Wohncontainern.
Als Standort für die laut Verwaltung baurechtlich unproblematische Containerunterbringung für maximal drei Jahre ist die Fläche unmittelbar südlich der Flüchtlingsunterkunft im Ifang vorgesehen. Da die in der Anschlussunterbringung zugeteilten Flüchtlinge ...