Er wollte Hitler ausweisen

DIE GROSSE BZ-WAHL (63): Robert W. Kempner war Ankläger bei den Nürnberger Prozessen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der in Freiburg geborene Robert W. Kempner kämpfte vor 1933 gegen die Nazis und klagte sie nach 1945 vor dem Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg an. Hätte man auf ihn gehört oder, genauer gesagt: Hätte die preußische Regierung 1928 die Vorschläge ihres Regierungsrates Robert W. Kempner umgesetzt, dann wäre der staatenlose Adolf Hitler wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Meineides verhaftet und als "lästiger" Ausländer" abgeschoben worden. Ein bestürzender Gedanke, dass millionenfaches Leid vielleicht hätte vermieden werden können.

Der Beamte im preußischen Innenministerium von 1928 war gebürtiger Freiburger: Robert Maximilian Wasilii Kempner kam am 17.Oktober 1899 in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel