Wohin mit der größten Schadstoffhalde Baden-Württembergs? Im Streit um die Sanierung der Kappler Altlast hat Kirchzarten einen Erfolg errungen. Die belastete Erde soll auf Freiburger Germarkung bleiben – rund 42.000 Tonnen. Mehr als anfangs gedacht.
Der Rottenburger Projektentwickler Gerhard Eisele will ohne die Nachbarschaftshilfe auskommen – und die Genehmigung für eine ganz neue Variante beantragen. Als die Stolberger Zink AG ihr Bergwerk 1954 stilllegte, ahnte niemand, welche ...