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Erinnerung an die Toten der Kriege

Bernd Fackler
  • Sa, 14. November 2020
    Waldkirch

Zum Volkstrauertag: Die "Arbeitsgruppe Heldenkreuz" der SVW-Turner / "Die 586 Namen bedeuten je einen Trauerfall" in Waldkirch.

Peter Würmle, Richard Ruppenthal, Günt...links),  im Juli vor dem Heldenkreuz.   | Foto: Dirk Lahmann
Peter Würmle, Richard Ruppenthal, Günter Schüler, Hansjörg Schiel und Axel Lahmann (v. links), im Juli vor dem Heldenkreuz. Foto: Dirk Lahmann

Volkstrauertag ist am Sonntag und es kann – Corona verhindert auch dies – in diesem Jahr nicht wie sonst gemeinsam der Toten durch Krieg, Gewaltherrschaft oder Vertreibung gedacht werden. Aber auch in normalen Zeiten wird das Häuflein der Gedenkenden von Jahr zu Jahr kleiner: Zwei, drei Generationen kennen zum Glück nur noch Friedenszeiten. 75 Jahre sind seit dem Zweiten Weltkrieg vergangen, das ist lange her. In Waldkirch kümmert sich seit Jahren ein kleine Gruppe darum, dass die Toten aus den Kriegen nicht vergessen werden.

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"Unseren Helden" steht, in Stein gemeißelt, über den 586 Namen der Anlage, die sich seit 1932 am Hang über Waldkirch befindet. Und mit diesen zwei Worten gerät das Thema immer mal wieder in die Diskussion. Der Ausdruck "Helden", das passe nun halt gar nicht mehr in die Zeit, meinen etwa Mitglieder ...

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