Erklär's mir: Wie wird man Rennfahrer?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Kanadier Lance Stroll ist schon mit 18 Jahren bei der Formel 1 dabei. Sein Vater ist reich, daher war es für den Sohn einfacher als für andere, Rennfahrer in der höchsten Motorsportklasse zu werden. Denn anders als im Fußball oder Handball ist Talent nicht alleine ausschlaggebend für einen Platz in einem Formel-1-Auto. Die Motorsportteams brauchen sehr viel Geld, um neue Autos zu entwickeln und mit Autos, dem ganzen Team, vielen Reifen und anderen Teilen zu den Rennen rund um die Welt zu fliegen. Daher geben vor allem kleinere Teams manchmal Nachwuchsfahrern mit reichen Eltern oder zahlungskräftigen Sponsoren den Vorzug vor möglicherweise talentierteren Fahrer. Für sie wie für alle anderen Rennpiloten gilt aber, dass man viel trainieren muss, wenn man die Rennen durchhalten will. Denn wenn ein Fahrer nach dem Rennen aus dem Auto steigt, ist er genauso nassgeschwitzt wie ein Fußballer.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel