"Es ist wichtig, dass wir was bieten"

BZ-INTERVIEW mit Anette Ritter-Schreitmüller zum Inzlinger Sommerferienprogramm / Ein großer Wunsch sind mehr Mitstreiter.  

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Anette Ritter-Schreitmüller  | Foto: Nikolaus Trenz
Anette Ritter-Schreitmüller Foto: Nikolaus Trenz

INZLINGEN. Das Sommerferienprogramm ist zu Ende. Zum dritten Mal organisierten Anette Ritter-Schreitmüller und Valeska Rüsch das Angebot für Kinder: 120 junge Inzlinger belegten 550 Kursplätze in 45 Kursen, Workshops und Unternehmungen, 55 Leiter, Helferinnen und Helfer waren dafür im Einsatz. So groß war das Angebot noch nie. Über die Bedeutung des Inzlinger Sommerferienprogramms, Erfahrungen und Wünsche der Organisatorinnen sprach BZ-Redakteur Nikolaus Trenz mit Anette Ritter-Schreitmüller.

BZ: Frau Ritter-Schreitmüller, was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn sie an das jetzt erfolgreich abgeschlossene Sommerferienprogramm denken?
Ritter-Schreitmüller: Es war richtig was los im Dorf. Für Kinder und Jugendliche gab es ...

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