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G-20-Krawalle

Es laufen 2000 Ermittlungsverfahren

  • dpa

  • Sa, 14. Oktober 2017
    Deutschland

     

100 Tage nach dem G-20-Gipfel in Hamburg sind 14 Gewalttäter verurteilt - aber auch gegen mehr als 100 Polizisten wird ermittelt.

Steinewerfer am 7. Juli in Hamburg   | Foto: AFP
Steinewerfer am 7. Juli in Hamburg Foto: AFP

HAMBURG (dpa). Schockierende Krawalle, geplünderte Geschäfte, überzogene Polizeieinsätze: Anfang Juli eskalierten in Hamburg die Auseinandersetzungen beim G-20-Gipfel. Friedliche Demonstrationen und die politischen Ergebnisse wurden zur Nebensache. Und die Aufarbeitung dauert noch an. Zum Stand 100 Tage danach hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

Gegen wie viele Randalierer
wird ermittelt?
Wie läuft die juristische
Aufarbeitung?
Warum gab es bislang
keinen Freispruch?
Die Beweislage war in den meisten Fällen eindeutig. Die Staatsanwaltschaft konnte Aufnahmen von hoher Qualität vorlegen, die von den Videoteams der Polizei gemacht worden waren. Zudem hatte die Polizei bei den Krawallen offenbar zahlreiche verdeckte ...

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