Im Buch "Nur ein Durchgangsland" erläutert der Historiker Simon Erlanger die Schweizer Einwanderungspolitik in den 1930er Jahren. In der Gedenkstätte in Riehen sprach er über seine Forschungen.
"Nur ein Durchgangsland" soll die Schweiz nach ihrem eigenen Verständnis für Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland in den 1930er und 1940er Jahren gewesen sein. Simon Erlanger, Historiker an der Universität Luzern, stellte in der Gedenkstätte in Riehen sein Buch mit ebendiesem Titel vor.
Die damalige Flüchtlingspolitik der Schweiz, so das ...