Wer "Evita" sagt, denkt "Don’t cry for me Argentina". Der Sogwirkung dieser Nummer kann man sich schwer entziehen – auch im Musical-Theater Basel, wo "Evita" bis Ende Januar gespielt wird.
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So ist das fast immer bei Musicals einer jüngeren Generation, zumal wenn ihr Komponist Andrew Lloyd Webber heißt: Mit nahezu jedem Welterfolg des Briten lässt sich ein Hit verbinden, was schmunzeln lässt, umso mehr als Lloyd Webber seine Musicals nicht selten als Rockopern konzipiert hat – als Stücke, die das klassische, von der Operette her rührende Schema ...