Expedition in die Zukunft
Spannende Tiere und eine Menge Müll – ein Lerntag im Wald.
Sophie Khadikov und die Klasse 4a, Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule (Bad Krozingen)
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Anschließend machten wir einen spannenden Wettlauf. Es gab drei Eimer, einen für die Menschen, einen für den Wald und einen für das Wachstum. Am Ende des Wettlaufs war der Eimer der Menschen randvoll, der Eimer des Waldes war komplett leer. Das zeigte uns, dass der Mensch zu viel vom Wald nimmt und ihm keine Zeit zum Nachwachsen lässt.
Dann spielten wir ein lustiges Beute-Jäger-Spiel. Ich war danach richtig hungrig und zum Glück vesperten wir nach dem Spiel. Im Anschluss sollten wir Tiere suchen gehen. Es gab für jede Gruppe einen Koffer, da war alles drin, was wir brauchten: Becherlupen, Pinzetten, Petrischalen und vieles mehr. Ich fing sogar einen kleinen Frosch. Spannend war es, als wir den anderen zeigen durften, was wir gefangen hatten. Es gab Spinnen, Käfer, Ameisen, einen Fadenwurm, zwei verschiedene Frösche und vieles mehr.
Nachdem wir alle Tiere wieder in die Freiheit entlassen hatten, gingen wir zum "Tatort Müll", wir sammelten Müll ein und hängten ihn an eine Leine. Dann lernten wir, wie lange die einzelnen Dinge brauchen, bis sie verrotten. Das dauert bei Plastik ganz schön lange.
Zum Schluss gingen wir noch einmal in Gruppen in den Wald und malten oder bastelten etwas, das uns in der Zukunft helfen könnte, den Wald zu erhalten. Leider ging alles viel zu schnell und wir fuhren schon bald wieder zur Schule zurück.
Es war ein toller Ausflug.
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