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Brustimplantat-Skandal

Experten fordern mehr Kontrollen

  • afp

  • Do, 12. Januar 2012
    Panorama

     

Im Skandal um gesundheitsschädliche Brustimplantate ist fraglich, ob betroffene Frauen eine Entschädigung erhalten.

Der Gründer der Skandalfirma PIP hat s...Frauen könnten deshalb leer ausgehen.   | Foto: dpa
Der Gründer der Skandalfirma PIP hat sein Vermögen bereits in Sicherheit gebracht – geschädigte Frauen könnten deshalb leer ausgehen. Foto: dpa

BERLIN (dpa/BZ). Im Skandal um Billig-Brustimplantate hat Deutschlands oberster Medizinprüfer Jürgen Windeler einen strengeren Marktzugang für Medizinprodukte gefordert. Von den Billig-Implantaten betroffene Frauen werden Medienberichten zufolge voraussichtlich keinen Schadensersatz erhalten. Der Gründer des französischen Implantate-Herstellers PIP hat sein Vermögen weitergegeben.

"Im Interesse der Patienten sollten die Marktzugangsvoraussetzungen für Medizinprodukte mit hoher Risikoklasse wie Herzschrittmacher, Kniegelenke, Stents oder Hüftprothesen im Grundsatz nicht anders ...

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