Hexenloch
Experten sichern Felsen bei St. Märgen, damit sich kein gefährliches Geröll mehr löst

Ziemlich genau sieben Monate ist es her, dass im Hexenloch unweit von St. Märgen 80 bis 90 Kubikmeter Gestein auf die Straße krachten. Jetzt wurde damit begonnen, den Felsen mit einem Stahlnetz zu sichern.
Wie lange die Arbeiten an der Kreisstraße 4987 beim St. Märgener Ortsteil Glashütte dauern, ist offen. "Wir gehen davon aus, dass sie Ende September beendet sind", sagt Renate Bonrath, Leiterin der Fachgruppe Straßenbetrieb beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, vor Ort. Geplant war ursprünglich, ...