Ferguson ist nicht überall
Polizeigewalt gegen Schwarze bleibt auch in der Ära Obama ein Problem, doch es tut sich was.
Seit mehr als fünf Jahren sitzt mit Barack Obama ein schwarzer Präsident im Weißen Haus. Bei den Unruhen in der Kleinstadt Ferguson zeigt sich nun erneut, dass Rassenkonflikte in den USA damit nicht einfach verschwinden. Doch auch wer glaubt, dass sich gar nichts ändere, liegt falsch.
Es ist ein Klassiker unter den Auslösern schwarzer Wut: Ein weißer Polizist erschießt einen afroamerikanischen Teenager. Eine Konfrontation aus nichtigem Anlass, Schüsse aus der Dienstpistole ...