Gerade dieser Teil hat uns Peter Pan ganz nah gebracht. Auch wenn er in dem neuen Film von Tinkerbell nicht vorkam, gab es doch einige Charaktere, die wir schon aus dem Filmklassiker kennen.
Dementsprechend geht es hier nicht nur um das Abenteuer der kleinen Feen, vielmehr um das des zukünftigen Käpt’n Hook, der hier noch als intelligenter, hübscher Schiffsjunge gezeigt wird – und auch noch keine Hakenhand hat. Ebenfalls mit von der Partie: Käpt’n Hooks künftiger Erzfeind, das Krokodil, als gerade aus dem Ei geschlüpftes Reptil mit runden Kulleraugen, und total auf die Tierfee Rosetta geprägt. Rosetta als Tierfee? Richtig. Denn durch die magische Erfindung der verbannten Glanzverwalter- und Piratenfee Zarina werden die Gaben der sechs Feen vertauscht. Um Zarina und ihre Piratencrew aufzuhalten, müssen sie lernen mit den Kräften der anderen Feen umzugehen – was unfreiwillig komisch wirk. Moral von der Geschicht’: Jeder wünscht sich, sein wahres Ich zu finden. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und Vergeben.– "Tinkerbell und die Piratenfeen", 3D, läuft im Forum Lahr, (Regie: Peggy Holmes); läuft im Forum Lahr
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