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Finanzkrise in Europa

Ein Schülerkommentar von Johannes Merkt, Klasse 9 c, Hugo-Höfler-Realschule Breisach.  

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  | Foto: dapd
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Die Finanzkrise in Europa ist das Ergebnis von zu hoher Staatsverschuldung. Zu Beginn ist sie völlig aus dem Ruder gelaufen. Der Wert des Euro war extrem gesunken, die Bevölkerung hatte Bedenken und manche flüchteten in Sachwerte wie Gold, Silber oder Immobilien.

Mittlerweile ist der Wert des Euros schon wieder gestiegen, aber er ist noch nicht im grünen Bereich. Die europäischen Regierungen haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Lösungen für die Probleme zu finden.

Eine Lösungsmöglichkeit wäre, dass man die extrem verschuldeten Eurostaaten einfach aus der Europäischen Union ausgrenzt und sie selbst nach Lösungen suchen lässt, anstatt dauernd Rettungspakete oder Sparpakete zu schnüren. Die Bundesregierung will dies jedoch nicht und sucht nach anderen Lösungen, die bis jetzt nicht wirklich funktioniert haben und meiner Meinung nach auch nicht funktionieren werden.

Wenn zum Beispiel Deutschland weiter so viele Rettungsschirme aufspannt wie bisher, kommen wir bald selbst nicht mehr aus den Schulden raus, was für die jüngere Generation überhaupt nicht gut ist. Das führt am Schluss zu nichts als immer mehr Schulden.

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