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Flut des Dietenbachs läuft ins Geld

Barbara Schmidt
  • Do, 22. April 2010
    Umkirch

In Karlsruhe wird das neue Hochwasserbecken am Dietenbach als Modell vorgebaut / Umkirch und Gottenheim müssen zahlen.

Im Wasserbaulabor am Karlsruher Instit...nten) wird die Bahnstrecke verlaufen.   | Foto: b.schmidt
Im Wasserbaulabor am Karlsruher Institut für Technologie lassen sich die Bürgermeister Volker Kieber (rechts) und Walter Laub das Modell des Dietenbachbeckens erklären. Die graue Platte im Vordergrund ist die Autobahn, zwischen Autobahn und Abfluss aus dem Becken (hinten) wird die Bahnstrecke verlaufen. Foto: b.schmidt

GOTTENHEIM/UMKIRCH. Das Regenrückhaltebecken Dietenbach, das Umkirch und Gottenheim vor Hochwasser schützt, muss saniert werden. Bezahlen müssen das die beiden Gemeinden über ihre Umlage an den Entwässerungsverband Moos. Damit das Millionen-Projekt auf jeden Fall wasserdicht wird, hat der Verband am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen Modellversuch in Auftrag gegeben.

In der Versuchshalle des Theodor-Rehbock-Wasserbaulabors steht ein maßstabgetreues Modell des Rückhaltebeckens, erbaut aus Steinen, Sand, Beton und Kunststoff. "Es hat was von Modelleisenbahn", gibt der stellvertretende Institutsleiter Boris Lehmann zu. Ein Meter im Modell entsprechen zwölf Meter in der Wirklichkeit. Das Labor hat allerdings nicht das ganze Becken nachgebaut, sondern nur den hydraulisch ...

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