Das dritte Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck muss abgesagt und nach Bischofshofen verlegt werden. Dort gibt’s am Mittwoch und Donnerstag gleich zwei Wettkämpfe.
Sturmböen vereiteln den Wettkampf auf der zwar architektonisch spektakulären, aber auch äußerst windanfälligen Anlage im Süden von Innsbruck. Foto: Daniel Karmann (dpa)
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Föhnsturm hat das dritte Springen der 70. Vierschanzentournee am Dienstag im österreichischen Innsbruck vereitelt. Es wurde erst mehrmals verschoben und dann – bei Windgeschwindigkeiten von bis zu acht Metern pro Sekunde – schließlich ganz abgesagt. Der Wettkampf wird an diesem Mittwoch im österreichischen Bischofshofen um 16.30 Uhr nachgeholt – einen Tag vor dem Finale der Tournee an Dreikönig, ebenfalls auf der Paul-Außerleitner-Schanze im Pongau.
"Die Sicherheit der Athleten hat Priorität." FIS-Rennleiter Sandro Pertile
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Das dritte Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck muss abgesagt und nach Bischofshofen verlegt werden. Dort gibt’s am Mittwoch und Donnerstag gleich zwei Wettkämpfe.
