Förster hätten gern Regen
Trockenheit und Borkenkäfergefahr machen ihnen Sorgen / Käfer bedrohen Weißtannen.
HOTZENWALD. Alle Forstleute wünschen sich derzeit nur eines ganz dringend: gutes Wetter - und darunter verstehen sie nicht blauen Himmel und Sonnenschein, sondern einen tüchtigen Landregen. "Mindestens vier bis sechs Wochen lang Regen", wünschte sich der kommissarische Forstamtsleiter Christoph Hoffmann aus Todtmoos, der wie sein Bad Säckinger Amtskollege Hans Mehlin ansonsten neue, große Waldschäden durch immer noch zu trockene Böden befürchtet.
Hintergrund der Sorge ist vor allem der Vitalitätsverlust der Bäume, die nach längeren Trockenperioden wie im vergangenen Jahr weniger Abwehrkräfte zum Ausharzen eines Käferbefalls haben. Auch können sich die Schädlinge bei einem ...