Das Wohl des SC Freiburg stand für ihn stets im Vordergrund. Jetzt ist Achim Stocker im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Stationen einer Karriere.
1991 verpflichtet Stocker Volker Finke als neuen Cheftrainer. „Ich habe meine Kompetenzen an der Garderobe abgegeben“, wird er später sagen. Stocker agiert klug, lässt den „Macher“ Finke wirken. Mit Erfolg. Foto: Michael Heuberger
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1995 wird der SC unter Finke sensationell Bundesliga-Dritter und qualifiziert sich erstmals für den UEFA-Cup. Dort kommt das Aus in Runde eins gegen Slavia Prag. Foto: Michael Heuberger
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Achim Stocker in der 95/96 bei der Vorstellung der neuen Mannschaft im Juli 1995. Foto: Micheal Heuberger
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1997: Der erste Abstieg kann Achim Stocker nicht überraschen. Er leidet, hält aber an Trainer Finke fest. Foto: Michael Heuberger
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März 2004: Stocker und SC-Manager Andreas Bornemann mitten in der heißen Debatte um Trainer Volker Finke. Foto: Michael Bamberger
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2004: Schon lange litt Stocker an Herzproblemen. Die Spiele des SC schaute er sich schon lange nicht mehr im Stadion an und gibg stattdessen mit seinem Hund spazieren. Foto: Telemach Wiesinger
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Juli 2004 – der Sportclub feiert 100. Geburtstag. Vorne dabei: die Vaterfigur des SC, Achim Stocker. Foto: Thomas Kunz
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Juli 2004: Festakt zum 100.Geburtstag des Sportclubs Freiburg im Konzerthaus. Achim Stocker und Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Foto: Thomas Kunz
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2004: Es entsteht der Förderverein Freiburger Fußballschule. Foto: Thomas Kunz
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2002: Der zweite Abstieg. Stocker steht weiter zu Finke. Ein Jahr später geht’s direkt zurück in Liga eins. Foto: SportNAH D-77694 Kehl Fischerstrasse 13 E-Mail [email protected] Bilddatenbank www.sportnah.de
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2005: Im Januar rufen Stadt und Verein die Achim-Stocker-Stiftung Freiburger Fußballschule ins Leben. Foto: Brigitte Sasse
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2005 kommt Abstieg Nummer drei. Stocker macht zunächst mit Finke weiter. Foto: A3446 Patrick Seeger
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28.01.2006 – Zunftehrenmütze der Freiburger Fasnetrufer an Achim Stocker. Foto: Rita Eggstein
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2006/2007: Kurz vor der Winterpause dieser Saison entscheiden Stocker und seine Vorstandskollegen, sich im kommenden Sommer nach 16 Jahren von Trainer Volker Finke zu trennen. Foto: Sasse/Zipperlen
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20.05.2007 : Das Ende einer Ära: Achim Stocker und Volker Finke gehen von nun an getrennte Wege. Foto: dpa
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Im Mai 2007 präsentiert SC-Präsident Achim Stocker den neuen Sportdirektor Dirk Dufner. Foto: dpa
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Juni 2007: Achim Stocker und BZ-Chefredakteur Thomas Hauser. Foto: Ingo Schneider
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30.03.2007 „Es ist der Wunsch vieler Vereinsmitglieder, dass ich weitermache.“ Achim Stocker kandidiert wieder als SC-Präsident. Foto: Patrick Seeger
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2007: Achim Stocker verlässt sich einmal mehr auf sein Bauchgefühl und verpflichtet Robin Dutt als neuen SC-Trainer – und liegt einmal mehr richtig. Foto: dpa
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Oktober 2007 : Hans-Georg Moldenauer (DFB-Vizepräsident), Achim Stocker im Gespräch mit Staatssekretär Gundolf Fleischer. Beim Festakt Verleihung der Auszeichnung "Eliteschule des Fußballs" an das Verbundsystem Freiburg. Foto: Ingo Schneider
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19.04.2008: „Kein SC-Profi fällt durch sein Gehalt aus dem Rahmen, bei keinem ließe sich behaupten, sein Verdienst sei nicht vertretbar.“ Foto: Niklas Ziegler
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Festakt Städtpartnerschaft Freiburg - Matsujama: Unterzeichnung Kooperationsabkommen zwischen dem FC Ehime (Matsujama) und dem Sportclub Freiburg Foto: Michael Bamberger
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Mai 2009: So kannte man Achim Stocker ? mit Zigarillo bei einem Spiel des SC Freiburg II gegen den SC Pfullendorf. Foto: Meinrad Schön
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Aufstieg 08/09: "Zwischendurch hatte ich Angst, dass das mein letztes Jahr als Vorsitzender sein könnte. Wäre es schief gegangen mit dem neuen Trainer, hätte ich die Verantwortung tragen müssen, ich habe ihn ja verpflichtet." Foto: dpa
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30.06.2009: Vertragsunterschrift Premiumpartnerschaft Sc Freiburg und Europapark. Foto: Michael Heuberger
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Sein Club – sein Leben: So wird man Achim Stocker in Erinnerung behalten. Foto: dpa
