"Wyhl 1975 – 40 Jahre danach" – unter diesem Motto hatten die Gemeinde Wyhl, der Landeszentrale für politische Bildung und die Badische Zeitung am Donnerstag nach Wyhl eingeladen. Gut 250 Besucher aus Baden und dem Elsass kamen.
Wyhls Bürgermeister Joachim Ruth betonte bei der Begrüßung, dass die Gemeinde auch ohne Atomkraftwerk zu Wohlstand, Arbeitsplätzen und einem hohen Anteil an eigener und obendrein sauberer Strom- und Energieproduktion gekommen sei. Foto: Martin Wendel
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Alt und Jung waren gleichermaßen gefesselt von den Erzählungen der Zeitzeugen am Donnerstag in der Wyhler Festhalle. Foto: Martin Wendel
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Thomas Schnabel, Leiter des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, bei seiner Einführung ins Thema. Foto: Martin Wendel
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Alt und Jung waren gleichermaßen gefesselt von den Erzählungen der Zeitzeugen am Donnerstag in der Wyhler Festhalle. Foto: Martin Wendel
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Zahlreiche Plakate pro und kontra Atomkraft aus der Zeit der Auseinandersetzung um das AKW Wyhl, reproduziert von Schülern die Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl, zierten die Wände der Festhalle. Foto: Martin Wendel
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Michael Wehner von der Landeszentrale für politische Bildung bilanzierte einen spannenden Abend und warb bei den Bürgern für politische Anteilnahme. Foto: Martin Wendel
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Zahlreiche Plakate pro und kontra Atomkraft aus der Zeit der Auseinandersetzung um das AKW Wyhl, reproduziert von Schülern die Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl, zierten die Wände der Festhalle. Foto: Martin Wendel
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Rund 250 Besucher waren am Donnerstag zum BZ-Dialog in die Wyhler Festhalle gekommen. Der Musikverein Wyhl eröffnete den Abend. Foto: Martin Wendel
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Thomas Schnabel, Leiter des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, bei seiner Einführung ins Thema. Foto: Martin Wendel
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Roland (Buki) Burkhart, Liedermacher, Buchhändler und Anti-Atomkraft-Aktivist, war mit einem Stand in der Halle vertreten. Foto: Martin Wendel
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Blick aufs Podium: von links Axel Mayer, Michael Wehner, Friedel Bieselin, Bernd Nössler, Wolfgang Lang, Thomas Schnabel und Patrik Müller. Foto: Martin Wendel
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Blick aufs Podium: von links Axel Mayer, Michael Wehner, Friedel Bieselin, Bernd Nössler, Wolfgang Lang, Thomas Schnabel und Patrik Müller. Foto: Martin Wendel
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Blick aufs Podium: von links Axel Mayer, Michael Wehner, Friedel Bieselin, Bernd Nössler, Wolfgang Lang, Thomas Schnabel und Patrik Müller. Foto: Martin Wendel
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Rund 250 Besucher waren am Donnerstag zum BZ-Dialog in die Wyhler Festhalle gekommen. Foto: Martin Wendel
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Ein gemaltes Dankeschön der Werkrealschüler an die Aktivisten von damals fürs Verhindern des AKW Wyhl. Foto: Martin Wendel
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Der Musikverein Wyhl eröffnete den Abend. Foto: Martin Wendel
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Friedel Bieselin begeisterte mit ihrer lebendigen und authentischen Art des Erzählens. Links Michael Wehner, rechts Bernd Nössler. Foto: Martin Wendel
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Der Elsässer Jean-Jacques Rettig, Aktivist der ersten Stunde der Anti-Atomkraftbewegung im Elsass, sieht den Kampf gegen die Atomkraft in der Region noch nicht als gewonnen an, solange das AKW Fessenheim noch am Netz ist. Foto: Martin Wendel
