Rolfes, Kießling, Träsch: Sie alle gehören zu den Verlieren der Kader-Nominierung für die EM 2012 in der Ukraine und Polen. Joachim Löw hat sie nicht für seinen vorläufigen Kadre nominiert. Wer fehlt noch?
Dennis Aogo, Hamburger SV: Bisher hat er zehn Spiele für die Deutsche Nationalelf absolviert und war auch bei der WM 2010 dabei. Bei den letzten Testspielen der Nationalelf meist ein Totalausfall. Foto: dapd
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Patrick Helmes, VfL Wolfsburg: War bisher 13 Mal für die Nationalmannschaft am Start. In der Rückrunde hatte er mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht – doch Jogi Löw zog Cacau ihm vor. Foto: dapd
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Christian Träsch, VfL Wolfsburg: Eine Kapselverletzung im rechten oberen Sprunggelenk verhinderte seine Teilnahme an der WM 2010. Verletzt ist er diesmal nicht – und trotzdem nicht für die EM nominiert. Foto: dapd
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Simon Rolfes, Bayer Leverkusen: Aufgrund von einer Knieverletzung nicht bei der WM 2010 dabei. In 26 Spielen hat er bislang das Nationaltrikot übergezogen. Bei der EM wird er aber nur vom Fernseher aus zuschauen können. Foto: dapd
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Stefan Kießling, Bayer Leverkusen: Gomez, Cacau und Klose stürmen. Kießling ist nicht dabei, obwohl in der in der abgelaufenen Saison 13 Tore erzielte. Foto: AFP
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Bernd Leno, Bayer Leverkusen: Als die deutsche U17 im Jahr 2009 Europameister wurde, stand Marc ter Stegen im Tor, Leno saß auf der Bank. Seither gelten die beiden als Intimfeinde. Dass ter Stegen dem vorläufigen Euro-Kader angehört, Leno aber nicht, wird daran gewisss nichts ändern. Foto: dpa
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Kevin Großkreutz, Borussia Dortmund: Seine Teamkollegen Mario Götze und Ilkay Gündogan dürfen mit zur EM. Großkreutz muss sich dem harten Wettbewerb im Mittelfeld geschlagen geben. Foto: AFP
