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Fotos: Ferrari, McLaren & Lotus stellen Formel-1-Rennwagen vor

"Rote Göttin" ohne Höckernase: Fernando Alonso und Felipe Massa haben in Maranello ihren neuen Schlitten vorgestellt. Auch Jenson Butto und Sergio Checo Perez zeigten, mit welchem Wagen sie Sebastian Vettel angreifen wollen.

Ferrari hat am Freitag seinen neuen Formel-1-Rennwagen vorgestellt.
Ferrari hat am Freitag seinen neuen Formel-1-Rennwagen vorgestellt. Foto: dpa
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Auf dem Werksgelände in Maranello enthüllte die Scuderia den Ferrari F138 ...
Auf dem Werksgelände in Maranello enthüllte die Scuderia den Ferrari F138 ... Foto: dpa
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… mit dem der Traditionsrennstall die WM-Titelserie von Dreifach-Champion Sebastian Vettel beenden will.
… mit dem der Traditionsrennstall die WM-Titelserie von Dreifach-Champion Sebastian Vettel beenden will. Foto: AFP
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F138 - die 13 steht für das laufende Kalenderjahr und die 8 für die Anzahl der letztmals zugelassenen acht Zylinder.
F138 - die 13 steht für das laufende Kalenderjahr und die 8 für die Anzahl der letztmals zugelassenen acht Zylinder. Foto: dpa
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Es gebe nur ein Ziel, sagte Domenicali: die Geschichte von Ferrari fortzuschreiben.
Es gebe nur ein Ziel, sagte Domenicali: die Geschichte von Ferrari fortzuschreiben. Foto: dpa
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Im Gegensatz zum Vorgänger trägt das 59. Formel-1-Modell von Ferrari keine Höckernase mehr.
Im Gegensatz zum Vorgänger trägt das 59. Formel-1-Modell von Ferrari keine Höckernase mehr. Foto: dpa
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Den Teams ist es erlaubt, den hässlichen Knick mit einer Blende abzudecken. Nur schön reicht der Roten Göttin aber wohl nicht, um Vettel im vierten Anlauf endlich zu schlagen.
Den Teams ist es erlaubt, den hässlichen Knick mit einer Blende abzudecken. Nur schön reicht der Roten Göttin aber wohl nicht, um Vettel im vierten Anlauf endlich zu schlagen. Foto: dpa
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Ferrari Fahrer Felipe Massa, Präsident Luca Cordero di Montezemolo, Fernando Alonso & Stefano Domenicali.
Ferrari Fahrer Felipe Massa, Präsident Luca Cordero di Montezemolo, Fernando Alonso & Stefano Domenicali. Foto: dpa
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Felipe Massa
Felipe Massa Foto: dpa
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Fernando Alonso
Fernando Alonso Foto: dpa
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Handout: Ferrari F 138
Handout: Ferrari F 138 Foto: dpa
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Handout: Ferrari F 138
Handout: Ferrari F 138 Foto: AFP
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Handout: Ferrari F 138
Handout: Ferrari F 138 Foto: AFP
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Handout: Ferrari F 138
Handout: Ferrari F 138 Foto: AFP
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Die beiden Stammfahrer Jenson Button aus Großbritannien und der Mexikaner Sergio Pérez enthüllten am Donnerstag in der Firmenzentrale in Woking den Boliden mit Namen MP4-28.
Die beiden Stammfahrer Jenson Button aus Großbritannien und der Mexikaner Sergio Pérez enthüllten am Donnerstag in der Firmenzentrale in Woking den Boliden mit Namen MP4-28. Foto: AFP
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„Es ist immer schön, ein neues Auto zu sehen. Vor allem, wenn man weiß, dass man um Titel mitfahren kann“, sagte Button, der Titelträger von 2009, und stellte klar: „Wir wollen Weltmeister werden.“
„Es ist immer schön, ein neues Auto zu sehen. Vor allem, wenn man weiß, dass man um Titel mitfahren kann“, sagte Button, der Titelträger von 2009, und stellte klar: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Foto: dpa
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Auf den ersten Blick unterscheidet sich der neue Bolide „durch das gleiche Farbschema“ kaum vom Vorgänger-Modell,...
Auf den ersten Blick unterscheidet sich der neue Bolide „durch das gleiche Farbschema“ kaum vom Vorgänger-Modell,... Foto: dpa
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… wie Button erklärte, „aber unter der Oberfläche ist das Auto komplett anders“.
… wie Button erklärte, „aber unter der Oberfläche ist das Auto komplett anders“. Foto: dpa
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McLaren MP4-28
McLaren MP4-28 Foto: AFP
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Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28
Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28 Foto: AFP
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Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28
Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28 Foto: AFP
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Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28
Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28 Foto: AFP
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Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28
Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28 Foto: dpa
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Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28
Sergio Checo Perez mit Teamkollege Jenson Button und der neue McLaren MP4-28 Foto: dpa
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„Der Teufel steckt im Detail“, sagte Technikchef James Allison zum neuen Lotus E21 und erklärte: „Wir haben auf der Grundlage des erfolgreichen Vorgänger-Modells versucht, ein schnelleres und effizienteres Auto zu entwickeln.“
„Der Teufel steckt im Detail“, sagte Technikchef James Allison zum neuen Lotus E21 und erklärte: „Wir haben auf der Grundlage des erfolgreichen Vorgänger-Modells versucht, ein schnelleres und effizienteres Auto zu entwickeln.“ Foto: AFP
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Markant bleibt die „Knicknase“. Wegen des zusätzlichen Gewichts und der Aerodynamik verzichtet Lotus vorerst darauf, die von der FIA erlaubte Kosmetik-Blende einzusetzen.
Markant bleibt die „Knicknase“. Wegen des zusätzlichen Gewichts und der Aerodynamik verzichtet Lotus vorerst darauf, die von der FIA erlaubte Kosmetik-Blende einzusetzen. Foto: AFP
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Räikkönen, der in der vergangenen Saison hinter Vettel und Fernando Alonso Platz drei in der Fahrerwertung belegt und den Großen Preis von Abu Dhabi gewonnen hatte, gab sich zurückhaltend optimistisch...
Räikkönen, der in der vergangenen Saison hinter Vettel und Fernando Alonso Platz drei in der Fahrerwertung belegt und den Großen Preis von Abu Dhabi gewonnen hatte, gab sich zurückhaltend optimistisch... Foto: AFP
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„Es wird nicht einfach sein, sich nach dem vergangenen Jahr zu verbessern. Aber das ist unser Ziel. Wenn wir im Qualifying weiter vorn sind, haben wir größere Chancen, Rennen zu gewinnen. “
„Es wird nicht einfach sein, sich nach dem vergangenen Jahr zu verbessern. Aber das ist unser Ziel. Wenn wir im Qualifying weiter vorn sind, haben wir größere Chancen, Rennen zu gewinnen. “ Foto: AFP
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Lotus setzt neben Räikkönen weiter auf Romain Grosjean als zweiten Fahrer. Der Franzose hatte nach teilweise spektakulären Unfällen im Vorjahr viel Kritik geerntet.
Lotus setzt neben Räikkönen weiter auf Romain Grosjean als zweiten Fahrer. Der Franzose hatte nach teilweise spektakulären Unfällen im Vorjahr viel Kritik geerntet. Foto: AFP
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Entsprechend hofft Teamchef Eric Boullier, dass sein Landsmann „nicht so wie 2012“ fährt. Neu im Team ist der italienische Testfahrer Davide Valsecchi.
Entsprechend hofft Teamchef Eric Boullier, dass sein Landsmann „nicht so wie 2012“ fährt. Neu im Team ist der italienische Testfahrer Davide Valsecchi. Foto: AFP
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Ressort: Motorsport

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