Freiburg bekommt eine neue Dauerbaustelle: Die Brücke über dem Hauptbahnhof soll ab dem Frühjahr 2019 saniert werden. Das ist höchste Eisenbahn: Sie ist undicht und am Geländer bröckelt der Beton.
Die Spannbetonbrücke führt über die Gleise des Hauptbahnhofs Freiburg. Foto: Rita Eggstein
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Die Betonpoller des Geländers haben Abplatzer, der Stahl rostet, erklärt Amtsleiter Frank Uekermann Journalisten. Foto: Rita Eggstein
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Unter der Brücke geht es mit dem Hubsteiger hinauf und durch eine Stahltür in einen Pfeiler hinein. Dort ist Problem Nummer zwei zu sehen. Foto: Rita Eggstein
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Johannes Scherer vom Garten- und Tiefbauamt zeigte den Vertreterinnen und Vertretern der Medien, wo Wasser eindringt. Foto: Rita Eggstein
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Wenn es stark regnet, läuft das Wasser nciht nur in die Brücke hinein, sondern schwappt an der Seite raus auf die Bahnsteige. Wer genau hinsieht, erkennt Tropfen. Foto: Garten- und Tiefbamamt
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Seit 2009 steht fest, dass die Brücke saniert werden muss. Geld dafür gab es bisher nie. Ein zweistelliger Millionenbetrag soll notwendig sein. Noch wird geplant. Foto: Garten- und Tiefbamamt
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Teile des Geländers sind schon heruntergefallen, passiert ist nichts. Der Beton wird regelmäßig abgeklopft. Jetzt muss es gemacht werden. Foto: Rita Eggstein
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Fast 40.000 Fahrgäste steigen an einem normalen Werktag auf der Brücke in Straßenbahnen ein und aus. Foto: Ingo Schneider
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Im Pfeiler sintern Mineralien aus dem Beton. Foto: Rita Eggstein
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Die Sanierung soll im Frühjahr mit dem Geländer und Fußweg losgehen und insgesamt über sechs bis acht Jahre erfolgen. Foto: Rita Eggstein
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Am Treppenturm an der Wannerstraße bildeten sich Stalaktiten. Fachleute haben die Stadtbahnbrücke seit Jahren genauer im Blick, sie wird regelmäßig untersucht. Foto: Garten- und Tiefbamamt
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Die Verkehrs-AG wird den Betrieb auf der Brücke einige Wochen einstellen, wann ist noch unklar. Die Sperrung betrifft vier von fünf Linien. Foto: Rita Eggstein
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Wenn noch Geld übrig ist, saniert das Tiefbauamt auch die Wendeltreppe am Konzerthaus. Sie hat seit Jahren Holzstützen, sei damit aber sicher. Foto: Ingo Schneider
