Zum 50. Jahrestag des Zugunglücks von Rheinweiler am 21. Juli 1971 trafen sich Zeitzeugen und Hinterbliebene zur Gedenkfeier am Dankmal für die Opfer. Damals starben 23 Menschen, 121 wurden verletzt.
Am Gedenkstein für die Opfer des Zugunglücks von Rheinweiler. Foto: Jutta Schütz
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Zum 50. Jahrestag legten Bürgermeister Carsten Vogelpohl und David Weltzien von der Bahn einen Kranz nieder. Foto: Ralf Strittmatter
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Zur Gedenkfeier waren viele Helfer und Angehörige gekommen. Foto: Ralf Strittmatter
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Bürgermeister Carsten Vogelpohl erinnerte an die Katastrophe, bei der ein ganzes Dorf angepackt habe. Foto: Ralf Strittmatter
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Trotz allen Fortschritts, können wir Menschen nicht unserem Schicksal der Sterblichkeit entrinnen, so David Weltzien von der Bahn. Foto: Ralf Strittmatter
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Zeitzeuge Gunnar Jacobson aus Schweden war als Zehnjähriger Passagier im verunglückten Schweiz-Express. Foto: Ralf Strittmatter
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Zum 50. Jahrestag kam er zur Gedenkfeier nach Rheinweiler. Foto: Ralf Strittmatter
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Der 84-jährige Ludwig Hugenschmidt aus Rheinweiler war damals als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr der Erste an der Unglücksstelle. Foto: Ralf Strittmatter
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Hugenschmidts Schwester Elisabeth Dosenbach wohnte damals oberhalb der Gleise mit direkter Sicht vom Balkon auf den entgleisten Zug. Foto: Ralf Strittmatter
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Harald Lutz aus der Nähe von Stuttgart war 1971 als 18-Jähriger mit der Feuerwehr als Helfer vor Ort. Foto: Ralf Strittmatter
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Hansdieter Seidt war damals auch Zeuge des Zugunglücks und auch Helfer. Er zeigte alte Fotos, die er zu den Geschehnissen am Unglücksort gesammlet hatte. Foto: Jutta Schütz
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Der Männerchor Bad Bellingen begleitete die Gedenkfeier musikalisch: Denn das Glück auf dieser Erde ist uns allen nur gestellt. Foto: Ralf Strittmatter
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25 namenlose Grabstelen um den Gedenkstein für die Todesopfer des Zugunglücks. Foto: Ralf Strittmatter
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Ilka Mauritz aus Kassel saß im Schweiz-Express, der am 21. Juli 1971 verunglückte. Sie war damals 22 Jahre alt und schwanger. Foto: Jutta Schütz
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Bürgermeister Carsten Vogelpohl gedachte als Nachgeborener still der damaligen Ereignisse. Foto: Ralf Strittmatter
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Matthias Eble war als Elfjähriger einer der letzten Zeugen, die den Schweiz-Express noch in Fahrt bei Efringen-Kirchen sahen. Foto: Jutta Schütz
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Eine Ausstellung in der Schule bildete den Abschluss der Gedenkfeier. Foto: Ralf Strittmatter
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Schlagzeilen sollen vom Geschehen um das Zugunglück berichten. Foto: Ralf Strittmatter
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Die kleine Ausstellung ist öffentlich im Kurmittelhaus zu sehen. Foto: Ralf Strittmatter