Ungeschlagen durch die Gruppenphase, dann das Hammer-Los Juventus Turin. Der SC Freiburg hat eine tolle Europa-League-Saison gespielt. Gegen den italienischen Rekordmeister war im Achtelfinale Schluss. Ein Blick zurück.
Mit einer großen Choreografie auf der Südtribüne des Freiburger Stadions sorgen die Fans für einen tollen Rahmen im ersten Europa-League-Spiel seit neun Jahren für den SC. Zu Gast ist Qarabag Agdam aus Aserbaidschan Foto: Achim Keller
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Vincenzo Grifo formt seine Hände zu einem Herz, nachdem er das 1:0 für den SC Freiburg gegen Qarabag erzielt hat. Damit leitet er den Heimsieg im ersten von sechs Gruppenspielen für den SC ein. Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
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Das entscheidende zweite Tor erzielt Ritsu Doan. Wie Grifo trifft auch er in der ersten Halbzeit. Freiburg hat das Spiel im Griff und gewinnt am Ende mit 2:1. Foto: Tom Weller (dpa)
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Früh ist der SC Freiburg im zweiten Gruppenspiel auf der Siegerstraße. Das 1:0 gegen Olympiakos Piräus erzielt Nicolas Höfler per Kopf schon nach fünf Minuten. Foto: Angelos Tzortzinis (dpa)
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Wenig später legt Michael Gregoritsch nach toller Vorarbeit von Daniel-Kofi Kyereh nach. Gregoritsch trifft später noch ein zweites Mal und sorgt so für den 3:0-Erfolg in Athen. Foto: Angelos Tzortzinis (dpa)
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Im dritten Gruppenspiel zeigt sich ein ungewöhnliches Bild auf der Freiburger Trainerbank: Die Co-Trainer Julian Schuster und Patrick Baier betreuen die Mannschaft im Heimspiel gegen den FC Nantes. Christian Streich, Lars Voßler und Florian Bruns fehlen wegen positiver Corona-Tests. Foto: Marijan Murat (dpa)
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Der Stimmung im Stadion tut das Fehlen keinen Abbruch. Erneut organisieren die Fans ein Choreografie auf der Südtribüne. Foto: Marijan Murat (dpa)
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Der SC Freiburg gewinnt das dritte Gruppenspiel mit 2:0. Daniel-Kofi Kyereh macht das zweite Tor und bejubelt seinen Treffer mit einem Salto. Foto: Marijan Murat (dpa)
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Im Rückspiel in Nantes eine Woche später ist Trainer Streich wieder mit dabei. Der Coach darf zusehen, wie der SC Freiburg die Franzosen mit 4:0 besiegt. Lukas Kübler erzielt das 1:0 mit einem satten Vollspann-Schuss. Foto: IMAGO/Eibner/Memmler
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Den Schlusspunkt setzt Woo-Yeong Jeong mit dem 4:0. Nach einem Schuss von Michael Gregoritsch lässt der FCN-Torhüter den Ball nach vorne prallen – Jeong ist da und staubt ab. Dank des vierten Siegs im vierten Gruppenspiel steht der SC vorzeitig in der K.o.-Phase der Europa League. Foto: Jeremias Gonzalez (dpa)
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Bis zur 93. Minute dauert es im fünften Gruppenspiel bis ein Kopfballtor von Lukas Kübler das Europa-Park-Stadion erlöst. Sein Treffer sorgt für den 1:1-Ausgleich und belohnt die Mannschaft für eine druckvolle Schlussphase. Foto: FREDERICK FLORIN (AFP)
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Freude pur bei Lukas Kübler – sein Treffer und der Ausgleich gegen Olympiakos Piräus sorgen dafür, dass der SC Freiburg als Gruppensieger direkt ins Achtelfinale der Europa League einzieht. Foto: Tom Weller (dpa)
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Die Spieler lassen sich nach dem 1:1 gegen Piräus vor der Südtribüne feiern. Foto: Tom Weller (dpa)
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Im letzten Gruppenspiel in Baku tauscht Trainer Streich kräftig durch. Der einzige Stammspieler, der auch gegen Qarabag startet, ist Christian Günter (links). Foto: TOFIK BABAYEV (AFP)
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Das Spiel in Baku endet schließlich 1:1, für Freiburg trifft Nils Petersen per Elfmeter. 600 Freiburger Fans reisen mit nach Aserbaidschan und feiern die Mannschaft für eine souveräne Gruppenphase ohne Niederlage. Foto: TOFIK BABAYEV (AFP)
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Im Achtelfinale der Europa League spielt Freiburg gegen den italienischen Rekordmeister Juventus Turin – ein Traumlos für den SC. Das Hinspiel steigt in Turin, eines des größten Spiele der Freiburger Vereinsgeschichte. Foto: Achim Keller
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Und ein Spiel, in dessen Kontext besondere Fotos entstehen. Zum Beispiel dieses: Der argentinische Weltmeister Ángel die María unterhält sich nach Spielende mit Christian Streich. Der Edeltechniker hatte den 1:0-Siegtreffer für Juve erzielt. Foto: Tom Weller (dpa)
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Einmal war di María sträflich frei im Freiburger Strafraum. Das nutzt der Argentinier aus und erzielt für seinen Kopfballtreffer zum 1:0. Foto: Marco Alpozzi (dpa)
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Die mitgereisten Fans des SC Freiburg sorgten für eine lautstarke und leidenschaftliche Unterstützung. Vor dem Hinspiel in Turin gab es ein Hin und Her um die Gästetickets. Am Ende schafften es rund 2500 Freiburger Fans ins Stadion und damit knapp 400 mehr als eigentlich von Juve zugelassen – weil sie Tickets außerhalb des Gästebereichs gekauft hatten. Foto: IMAGO/Alessio Morgese
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Was für ein Fest im Freiburger Fußballtempel: Die ganze Region stand vor dem Rückspiel gegen Juve hinter dem SC. Foto: Tom Weller (dpa)
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Am Ende war es vor allem der umstrittene Handelfmeter von Dusan Vlahovic, der Juventus auf die Siegerstraße brachte. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Raus mit Applaus – in Erinnerung bleiben ein Fußballfest und eine denkwürdige Reise durch Europa. Foto: Zeyneb Othman
