Fotos: Ulrich Goll – sein Leben und seine Karriere
Do, 24. März 2011 um 11:12 Uhr
Südwest
Vom Dezernenten im Landratsamts des Bodensee-Kreises zum Abteilungsleiter beim Südwestfunk, vom Abgeordneten zum Justizminister – die Karriere von FDP-Spitzenkandidat Ulrich Goll in Bildern.
Ulrich Goll, Spitzenkandidat der FDP im Kampf um die Landtagswahl 2011. Foto: dpa
Am 2. Mai 1950 wird Ulrich Goll in Überlingen am Bodensee geboren. Foto: dpa
Goll studiert Jura an der Universität in Freiburg. Später promoviert er in Konstanz, 1982 wird er Professor an der FH in Ravensburg. Foto: Uni Freiburg
1988 wurde Goll in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Dort wurde er Stellvertreter des neuen Fraktionsvorsitzenden Walter Döring. Foto: dapd
1992 verpasste Goll den Wiedereinzug in den Landtag. Daraufhin kehrte er als Professor an die Fachhochschule zurück. Foto: A2931 Bernd Weißbrod
1996 wird Ulrich Goll zum Landesjustizminister ernannt (hier bei einer Justizministerkonferenz in Bonn). Foto: dpa
Justizminister Goll im Jahr 2000 mit dem damaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel Foto: dpa
Im Dezember 2000 kürt die Südwest-FDP ihren Vorsitzenden Walter Döring zum Spitzenkandidaten – Goll war da noch im Hintergrund. Foto: dpa
Nach der Wahl wird Walter Döring Wirtschaftsminister und Ulrich Goll wieder Justizminister. Foto: dpa
2002 legt Goll sein Ministeramt niederund wechselt in ein Anwaltsbüro. Corinna Werwigk-Herneck wird seine Nachfolgerin.. Foto: dpa
Im Juli 2004 wurde er erneut zum Justizminister in Baden-Württemberg berufen. Der Grund: Seine Vorgängerin Corinna Werwigk-Hertneck musste wegen der Döring-Affäre zurücktreten. Foto: Michael Latz
Im Juli 2004 überreicht der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel dem neuen (und alten) Justizminister die Ernennungsurkunde. Foto: A2931 Bernd Weißbrod
Ulrich Goll führte die FDP als Nummer 1 in den Landtagswahlkampf 2006. Foto: A3368 Uii Deck
Goll auf Wahlkampftour im Kindergarten St. Josef in Wehr Foto: Obergföll
2006: Die neue Landesregierung stellt sich vor – und Ulrich Goll als Justizminister und stellvertretender Ministerpräsident ist mittendrin. Foto: Michael Latz
Zur Vereidigung des neuen Kabinetts im Juni 2006 brachte Ulrich Goll seine Frau Julia und sein jüngstes Kind mit. Foto: dpa
Ulrich Goll freut sich den ersten Baggerbiss für den Neubau der Justizvollzugsanstalt Offenburg im Dezember 2006. Foto: helmut seller
Goll auf seiner BMW-Maschine. Seit er öffentlich v on Sportwagen des Typs Ferrari schwärmte, haftet ihm das Image eines rasanten Fahrers an. Foto: dpa
Vor der Landtagswahl 2011 stellte sich Ulrich Goll im BZ-Haus den Fragen der Chefredaktion. Foto: Ingo Schneider
Bei der Fasnet in Schramberg fährt Ulrich Goll in einem Zuber „da Bach na“. Goll ist in zweiter Ehe verheiratet und hat fünf Kinder Foto: dpa
Verurteilt zum Linsensuppeschöpfen: Ulrich Goll im März 2011 vor dem närrischen Jakobiner-Tribunal in Konstanz Foto: dapd
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