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Fotos: Von Sandhausen bis Baku – alle Saisonspiele des SC Freiburg im Rückspiegel

Leander Berger

Bundesliga, DFB-Pokal, Europa League: 48 Pflichtspiele hat der SC Freiburg in der Saison 2022/23 bestritten – und viele davon bleiben seinen Fans in vorzüglicher Erinnerung. Ein Rückblick in Bildern.

120 Minuten zum Auftakt: Am 31. Juli 2022 ging es für die frischgebackenen Pokalfinalisten bei bestem Kaiserwetter auf den Betzenberg nach Kaiserslautern. Nachdem Kaiserslautern knapp 50 Minuten in Führung gelegen hatte, rettete Sallai den SCF mit seinem Treffer (82. Minute) in die Verlängerung.
120 Minuten zum Auftakt: Am 31. Juli 2022 ging es für die frischgebackenen Pokalfinalisten bei bestem Kaiserwetter auf den Betzenberg nach Kaiserslautern. Nachdem Kaiserslautern knapp 50 Minuten in Führung gelegen hatte, rettete Sallai den SCF mit seinem Treffer (82. Minute) in die Verlängerung. Foto: Tom Weller (dpa)
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Sein Debüt im Freiburger Dress feierte gegen Kaiserslautern neben Gregoritsch, Ginter und Kyereh auch Ritsu Doan, der in der 111. Minute mit einem ganz feinen Freistoß den 2:1-Siegtreffer besorgte.
Sein Debüt im Freiburger Dress feierte gegen Kaiserslautern neben Gregoritsch, Ginter und Kyereh auch Ritsu Doan, der in der 111. Minute mit einem ganz feinen Freistoß den 2:1-Siegtreffer besorgte. Foto: Tom Weller (dpa)
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Willkommen zuhause, Matze! Matthias Ginter präsentiert stolz den Freiburger Greif auf seiner Brust. Beim 4:0 in Augsburg am ersten Bundesligaspieltag steuerte das Freiburger Urgestein einen sehenswerten Kopfballtreffer bei.
Willkommen zuhause, Matze! Matthias Ginter präsentiert stolz den Freiburger Greif auf seiner Brust. Beim 4:0 in Augsburg am ersten Bundesligaspieltag steuerte das Freiburger Urgestein einen sehenswerten Kopfballtreffer bei. Foto: Stefan Puchner (dpa)
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Ohnehin war es der Tag der Neuzugänge: 15 Sekunden nach Wiederanpfiff traf Michael „Gregerl“ Gregorisch gegen seinen Ex-Club. In der 78. Minute sorgte erneut Doan mit seinem Treffer für den Schlusspunkt. Ein perfekter Start in die Saison.
Ohnehin war es der Tag der Neuzugänge: 15 Sekunden nach Wiederanpfiff traf Michael „Gregerl“ Gregorisch gegen seinen Ex-Club. In der 78. Minute sorgte erneut Doan mit seinem Treffer für den Schlusspunkt. Ein perfekter Start in die Saison. Foto: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON
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Es ging doch so gut los: Zum ersten Flutlichtspiel der Saison führte der SC nach einer starken ersten Hälfte mit 1:0 gegen Borussia Dortmund.
Es ging doch so gut los: Zum ersten Flutlichtspiel der Saison führte der SC nach einer starken ersten Hälfte mit 1:0 gegen Borussia Dortmund. Foto: Tom Weller (dpa)
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Lange sah es nach einem Freiburger Sieg aus – bis Mark Flekken in der 77. Minute ein unplatzierter Abschluss von Bynoe-Gittens durch die Arme rutschte. In den folgenden elf Minuten nahm das Unheil seinen Lauf – und der SC verlor sein erstes Heimspiel mit 1:3.
Lange sah es nach einem Freiburger Sieg aus – bis Mark Flekken in der 77. Minute ein unplatzierter Abschluss von Bynoe-Gittens durch die Arme rutschte. In den folgenden elf Minuten nahm das Unheil seinen Lauf – und der SC verlor sein erstes Heimspiel mit 1:3. Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
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Der SCF in Stuttgart – das heißt Derbyzeit! Auf den Rängen war über die 90 Minuten am Ende aber mehr los als auf dem Feld.
Der SCF in Stuttgart – das heißt Derbyzeit! Auf den Rängen war über die 90 Minuten am Ende aber mehr los als auf dem Feld. Foto: Uli Deck (dpa)
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Die einzige größere Unaufmerksamkeit der Stuttgarter führte zum frühen 1:0 durch Vincenzo Grifo, der seinem Ex-Teamkollegen Florian Müller im Tor der Schwaben aus kurzer Distanz keine Chance ließ. Es sollte kein weiteres Tor in dieser Partie hinzukommen.
Die einzige größere Unaufmerksamkeit der Stuttgarter führte zum frühen 1:0 durch Vincenzo Grifo, der seinem Ex-Teamkollegen Florian Müller im Tor der Schwaben aus kurzer Distanz keine Chance ließ. Es sollte kein weiteres Tor in dieser Partie hinzukommen. Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
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Wasserschlacht im Europa-Park-Stadion: Das in jeder Hinsicht irre Spiel gegen Bochum hätte auch vier oder fünf Tore verdient gehabt. Im Mittelpunkt: Das südbadische Wetter und VfL-Keeper Riemann, der die Freiburger einerseits zum Verzweifeln brachte...
Wasserschlacht im Europa-Park-Stadion: Das in jeder Hinsicht irre Spiel gegen Bochum hätte auch vier oder fünf Tore verdient gehabt. Im Mittelpunkt: Das südbadische Wetter und VfL-Keeper Riemann, der die Freiburger einerseits zum Verzweifeln brachte... Foto: Tom Weller (dpa)
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… der andererseits nach nur wenigen Sekunden im zweiten Durchgang einen Elfmeter verursachte, den Vincenzo Grifo im zweiten (!) Nachschuss zum 1:0 Endstand verwandelte.
… der andererseits nach nur wenigen Sekunden im zweiten Durchgang einen Elfmeter verursachte, den Vincenzo Grifo im zweiten (!) Nachschuss zum 1:0 Endstand verwandelte. Foto: Tom Weller (dpa)
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Eine erste Halbzeit zum Vergessen: Erst trifft Leverkusens Tah Roland Sallai in der 6. Minute mit dem Fuß im Gesicht, woraufhin der Ungar mit einer Fraktur des Augenbodens früh ausgewechselt werden musste. Und keine zehn Minuten später sieht Manuel Gulde beim 0:1 Rückstand ganz unglücklich aus.
Eine erste Halbzeit zum Vergessen: Erst trifft Leverkusens Tah Roland Sallai in der 6. Minute mit dem Fuß im Gesicht, woraufhin der Ungar mit einer Fraktur des Augenbodens früh ausgewechselt werden musste. Und keine zehn Minuten später sieht Manuel Gulde beim 0:1 Rückstand ganz unglücklich aus. Foto: UWE KRAFT (AFP)
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Eine Halbzeit und drei Freiburger Tore später – erneut trafen die Neuzugänge Ginter, Gregoritsch und Doan –  ist der SC Freiburg an diesem 3. September 2022 Tabellenführer der Fußball-Bundesliga!
Eine Halbzeit und drei Freiburger Tore später – erneut trafen die Neuzugänge Ginter, Gregoritsch und Doan – ist der SC Freiburg an diesem 3. September 2022 Tabellenführer der Fußball-Bundesliga! Foto: Federico Gambarini (dpa)
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Europa zu Gast am Mooswald. Zum ersten Europa-League-Gruppenspiel am 8. September empfing der SC den aserbaidschanischen Meister Qarabag Agdam und bestand die Feuerprobe.
Europa zu Gast am Mooswald. Zum ersten Europa-League-Gruppenspiel am 8. September empfing der SC den aserbaidschanischen Meister Qarabag Agdam und bestand die Feuerprobe. Foto: Joachim Hahne
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Auf Vince ist Verlass: Keine sechs  Minuten waren gespielt, da erzielte Grifo bereits per Elfmeter das 1:0.Nach dem schnellen 2:0 durch Doan (15.) verließ den SC aber ein wenig die Spritzigkeit und Qarabag schlug in der 38. zurück. Nicht zuletzt dank Flekken brachte der SC das 2:1 aber über die Zeit.
Auf Vince ist Verlass: Keine sechs Minuten waren gespielt, da erzielte Grifo bereits per Elfmeter das 1:0.Nach dem schnellen 2:0 durch Doan (15.) verließ den SC aber ein wenig die Spritzigkeit und Qarabag schlug in der 38. zurück. Nicht zuletzt dank Flekken brachte der SC das 2:1 aber über die Zeit. Foto: Tom Weller (dpa)
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Keine Sorge, der ging nicht ins Tor...
Keine Sorge, der ging nicht ins Tor... Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
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Mehr als ein 0:0 sollte für den SC in einem kampfbetonten Spiel gegen Mönchengladbach nicht drin sein. Die erste sieglose Partie nach vier Spielen war für den SC gleichbedeutend mit dem Verlust der Tabellenführung – an Union Berlin.
Mehr als ein 0:0 sollte für den SC in einem kampfbetonten Spiel gegen Mönchengladbach nicht drin sein. Die erste sieglose Partie nach vier Spielen war für den SC gleichbedeutend mit dem Verlust der Tabellenführung – an Union Berlin. Foto: Tom Weller (dpa)
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Englische Wochen in Athen: Gegen den griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus zeigte der SC Freiburg seine bis dahin vielleicht ansprechendste Saisonleistung. Mit 0:3 ging Piräus in dieser lauen Septembernacht im eigenen Stadion baden.
Englische Wochen in Athen: Gegen den griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus zeigte der SC Freiburg seine bis dahin vielleicht ansprechendste Saisonleistung. Mit 0:3 ging Piräus in dieser lauen Septembernacht im eigenen Stadion baden. Foto: Angelos Tzortzinis (dpa)
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Das Karaiskakis-Stadion ist berühmt-berüchtigt dafür, dass dort gerne mal ’die Bude brennt’. So auch diesmal, als das Spiel in ersten Halbzeit kurz unterbrochen werden musste, weil Raketen aus dem Olympiakos-Block aufs Feld geflogen waren.
Das Karaiskakis-Stadion ist berühmt-berüchtigt dafür, dass dort gerne mal ’die Bude brennt’. So auch diesmal, als das Spiel in ersten Halbzeit kurz unterbrochen werden musste, weil Raketen aus dem Olympiakos-Block aufs Feld geflogen waren. Foto: Angelos Tzortzinis (dpa)
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Wie gegen Mönchengladbach folgte auch gegen Hoffenheim auf Europa-Zauber Ligaernüchterung: wieder nur ein 0:0.
Wie gegen Mönchengladbach folgte auch gegen Hoffenheim auf Europa-Zauber Ligaernüchterung: wieder nur ein 0:0. Foto: DANIEL ROLAND (AFP)
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Für den gebürtigen Breisacher Oliver Baumann war es das 400. Bundesligaspiel – 131 davon absolvierte er für den SC Freiburg, seinen Ausbildungsverein.
Für den gebürtigen Breisacher Oliver Baumann war es das 400. Bundesligaspiel – 131 davon absolvierte er für den SC Freiburg, seinen Ausbildungsverein. Foto: IMAGO/H. Langer
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Und immer wieder die neuen: Am achten Spieltag, zuhause gegen Mainz, traf Gregoritsch nach drei Minuten erst selbst und sammelte eine halbe Stunde später den Assist, als Kyereh seine Latten-Abpraller zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.
Und immer wieder die neuen: Am achten Spieltag, zuhause gegen Mainz, traf Gregoritsch nach drei Minuten erst selbst und sammelte eine halbe Stunde später den Assist, als Kyereh seine Latten-Abpraller zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte. Foto: Tom Weller (dpa)
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Jaa! Der SC bleibt im achten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen und springt auf den zweiten Tabellenplatz – punktgleich mit dem erstplatzierten FC Union Berlin. Ein Fest für Fußballromantiker, diese Tabellenkonstellation.
Jaa! Der SC bleibt im achten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen und springt auf den zweiten Tabellenplatz – punktgleich mit dem erstplatzierten FC Union Berlin. Ein Fest für Fußballromantiker, diese Tabellenkonstellation. Foto: Tom Weller (dpa)
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Westfranzösischer Besuch vor beeindruckender Kulisse. Am 6. Oktober stand gegen Nantes das dritte Gruppenspiel in der Europa-League an. Christian Streich verpasst zum dritten Mal innerhalb von zehn Jahren ein SC-Spiel an der Seitenlinie: Den Coach hat das Coronavirus erwischt. Patrick Baier und Julian Schuster sprangen gegen Nantes ein.
Westfranzösischer Besuch vor beeindruckender Kulisse. Am 6. Oktober stand gegen Nantes das dritte Gruppenspiel in der Europa-League an. Christian Streich verpasst zum dritten Mal innerhalb von zehn Jahren ein SC-Spiel an der Seitenlinie: Den Coach hat das Coronavirus erwischt. Patrick Baier und Julian Schuster sprangen gegen Nantes ein. Foto: Marijan Murat (dpa)
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Und es wurde freudig weitergesiegt. Einmal Grifo, einmal Kyereh – der SC Freiburg verteidigtw mit nunmehr neun Punkten die Tabellenführung in Gruppe G.
Und es wurde freudig weitergesiegt. Einmal Grifo, einmal Kyereh – der SC Freiburg verteidigtw mit nunmehr neun Punkten die Tabellenführung in Gruppe G. Foto: Marijan Murat (dpa)
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Kurios: Da neben Christian Streich nun auch Patrick Baier an Corona erkrankt war, Lars Voßler wiederum aus der Quarantäne zurück ist, übernahm am neunten Spieltag gegen Hertha BSC der nominelle Co-Trainer die Verantwortung an der Seitenlinie.
Kurios: Da neben Christian Streich nun auch Patrick Baier an Corona erkrankt war, Lars Voßler wiederum aus der Quarantäne zurück ist, übernahm am neunten Spieltag gegen Hertha BSC der nominelle Co-Trainer die Verantwortung an der Seitenlinie. Foto: Andreas Gora (dpa)
25/98
Nach einer Kuddelmuddel-Situation im Berliner Strafraum schalteten Keitel und Schade am schnellsten – der Freiburger Angreifer erzielt mit seinem ersten Saisontreffer den 2:2-Endstand in der Hauptstadt.
Nach einer Kuddelmuddel-Situation im Berliner Strafraum schalteten Keitel und Schade am schnellsten – der Freiburger Angreifer erzielt mit seinem ersten Saisontreffer den 2:2-Endstand in der Hauptstadt. Foto: Andreas Gora (dpa)
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Auf ein Liga-Unentschieden folgte wieder eine europäische Glanzleistung: Mit großer Unterstützung reiste der SC zum vierten Gruppenspiel nach Nantes.
Auf ein Liga-Unentschieden folgte wieder eine europäische Glanzleistung: Mit großer Unterstützung reiste der SC zum vierten Gruppenspiel nach Nantes. Foto: IMAGO/Eibner/Memmler
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Donnerstag, 13. Oktober 2022, am Abend: Der SC gewinnt mit 4:0 gegen Nantes und steht damit sicher in der K.o.-Phase der Europa League.
Donnerstag, 13. Oktober 2022, am Abend: Der SC gewinnt mit 4:0 gegen Nantes und steht damit sicher in der K.o.-Phase der Europa League. Foto: Jeremias Gonzalez (dpa)
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Es folgte ein Sonntagabend zum Vergessen. 2. (SC) gegen 3. (Bayern). Vor dem Topspiel des zehnten Spieltags hatten wohl fast alle einen ausgeglichenen, offenen Schlagabtausch erwartet …
Es folgte ein Sonntagabend zum Vergessen. 2. (SC) gegen 3. (Bayern). Vor dem Topspiel des zehnten Spieltags hatten wohl fast alle einen ausgeglichenen, offenen Schlagabtausch erwartet … Foto: Tom Weller (dpa)
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… doch es kam ganz anders: Mit 0:5 geriet der SC völlig unter die Räder und tauschte mit dem FCB die Tabellenplätze.
… doch es kam ganz anders: Mit 0:5 geriet der SC völlig unter die Räder und tauschte mit dem FCB die Tabellenplätze. Foto: Tom Weller (dpa)
30/98
Pokal-Krimi: Auch in  der zweiten  Pokalrunde stand dem SC Freiburg mit dem FC St. Pauli erneut ein vermeintlich leichter Gegner gegenüber.  Einfach sollte an diesem Abend aber gar nichts werden. Mehr als nur eine Nebensache: Noah Atubolu feiert sein Pflichtspieldebüt für die Profis.
Pokal-Krimi: Auch in der zweiten Pokalrunde stand dem SC Freiburg mit dem FC St. Pauli erneut ein vermeintlich leichter Gegner gegenüber. Einfach sollte an diesem Abend aber gar nichts werden. Mehr als nur eine Nebensache: Noah Atubolu feiert sein Pflichtspieldebüt für die Profis. Foto: Achim Keller
31/98
Matthias Ginter, nach einer blutenden Nase zwischendurch schon einmal zusammengeflickt, traf in der 91. Minute per Kopf zum 1:1. Es ging in die Verlängerung, in der Gregoritsch dem Wahnsinn die Krone aufsetzt, und – nach Vorlage von Ginter – in der 119. Minute zum 2:1 einköpft.
Matthias Ginter, nach einer blutenden Nase zwischendurch schon einmal zusammengeflickt, traf in der 91. Minute per Kopf zum 1:1. Es ging in die Verlängerung, in der Gregoritsch dem Wahnsinn die Krone aufsetzt, und – nach Vorlage von Ginter – in der 119. Minute zum 2:1 einköpft. Foto: IMAGO/Jan Huebner
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Knapp 80 Minuten in Überzahl: Bremens Marco Friedl sah in der 14. Minute für diese Notbremse gegen seinen österreichischen Kumpel Gregoritsch den roten Karton – und bescherte Freiburg damit eine denkbar günstige Ausgangslage für den Rest der Partie.
Knapp 80 Minuten in Überzahl: Bremens Marco Friedl sah in der 14. Minute für diese Notbremse gegen seinen österreichischen Kumpel Gregoritsch den roten Karton – und bescherte Freiburg damit eine denkbar günstige Ausgangslage für den Rest der Partie. Foto: Tom Weller (dpa)
33/98
Panenka gegen Pavlenka, und zum Jubel der Toni: Mit seinem frechen Chip-Elfmeter in der 80. Minute sorgte Grifo für den 2:0 Endstand im heimischen Europa-Park-Stadion. Zuvor hatte bereits Lukas Kübler die zähen Bremer Abwehrreihen ein erstes mal überwinden können (56’).
Panenka gegen Pavlenka, und zum Jubel der Toni: Mit seinem frechen Chip-Elfmeter in der 80. Minute sorgte Grifo für den 2:0 Endstand im heimischen Europa-Park-Stadion. Zuvor hatte bereits Lukas Kübler die zähen Bremer Abwehrreihen ein erstes mal überwinden können (56’). Foto: Tom Weller (dpa)
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Kübi macht’s noch einmal: Nur wenige Tage nach seinem Treffer gegen Bremen traf Lukas Kübler im Heimspiel gegen Olympiakos Piräus in der 93. Minute per Kopf zum erlösenden Ausgleich.
Kübi macht’s noch einmal: Nur wenige Tage nach seinem Treffer gegen Bremen traf Lukas Kübler im Heimspiel gegen Olympiakos Piräus in der 93. Minute per Kopf zum erlösenden Ausgleich. Foto: Tom Weller (dpa)
35/98
Weil Nantes im Parallelspiel der Gruppe G gegen Agdam gewann, stand der SC Freiburg bereits am vorletzten Spieltag als Gruppensieger fest und durfte somit direkt – ohne den Umweg über das K.o.-Runden-Playoff – ins Achtelfinale einziehen.
Weil Nantes im Parallelspiel der Gruppe G gegen Agdam gewann, stand der SC Freiburg bereits am vorletzten Spieltag als Gruppensieger fest und durfte somit direkt – ohne den Umweg über das K.o.-Runden-Playoff – ins Achtelfinale einziehen. Foto: Tom Weller (dpa)
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Das neunte Pflichtspiel innerhalb eines Monats. Zur Dreifachbelastung kam auch noch die Winter-WM hinzu. Der SC erlebte den vermutlich anstrengendsten Oktober seiner Vereinsgeschichte...
Das neunte Pflichtspiel innerhalb eines Monats. Zur Dreifachbelastung kam auch noch die Winter-WM hinzu. Der SC erlebte den vermutlich anstrengendsten Oktober seiner Vereinsgeschichte... Foto: David Inderlied (dpa)
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… ging aber auch im letzten Spiel des Monats auf Schalke einmal mehr als lachender Sieger vom Feld. Einmal mehr dank Vincenzo Grifo, der einen Doppelpack schnürte.
… ging aber auch im letzten Spiel des Monats auf Schalke einmal mehr als lachender Sieger vom Feld. Einmal mehr dank Vincenzo Grifo, der einen Doppelpack schnürte. Foto: IMAGO/UWE KRAFT
38/98
„Nach Baku ans kaspische Meer“. Zum letzten Gruppenspiel der Euro-League ging es am 3. November nach Baku, gegen Qarabag Agdam – wie immer mit beeindruckender Unterstützung von zuhause.
„Nach Baku ans kaspische Meer“. Zum letzten Gruppenspiel der Euro-League ging es am 3. November nach Baku, gegen Qarabag Agdam – wie immer mit beeindruckender Unterstützung von zuhause. Foto: IMAGO/Eibner/Memmler
39/98
Sechs gelbe, eine rote Karte, vier Einsätze des VAR (alle gegen Qarabag): Das letzte Gruppenspiel hielt noch einmal viel Härte und Drama bereit – und eine bis auf eine Position (Günter) komplett ausgetauschte SC-Elf. Atubolu, Siquet, Schlotterbeck, Wagner und Weißhaupt durften von Anfang ran.
Sechs gelbe, eine rote Karte, vier Einsätze des VAR (alle gegen Qarabag): Das letzte Gruppenspiel hielt noch einmal viel Härte und Drama bereit – und eine bis auf eine Position (Günter) komplett ausgetauschte SC-Elf. Atubolu, Siquet, Schlotterbeck, Wagner und Weißhaupt durften von Anfang ran. Foto: Uncredited (dpa)
40/98
Zurück im Liga-Modus: Während Köln drei Tage zuvor im ’Endspiel’ gegen Nizza knapp aus der Conference-League ausgeschieden war und noch einmal alle Kräfte aufgeboten hatte, konnte Christian Streich eine ausgeruhte Elf aufbieten. Erneut wechselte er auf zehn Positionen, erneut blieb nur Günter in der Startelf.
Zurück im Liga-Modus: Während Köln drei Tage zuvor im ’Endspiel’ gegen Nizza knapp aus der Conference-League ausgeschieden war und noch einmal alle Kräfte aufgeboten hatte, konnte Christian Streich eine ausgeruhte Elf aufbieten. Erneut wechselte er auf zehn Positionen, erneut blieb nur Günter in der Startelf. Foto: Tom Weller (dpa)
41/98
Torschützen unter sich: Die Kölner Müdigkeit konnte dem kaltschnäuzigen Freiburger Angriff nichts entgegensetzen. Jeong und Gregoritsch erzielten beim 2:0 die Treffer des Abends. Weil Union parallel mit 0:5 gegen Leverkusen verlor, sprang der SC wieder auf Platz 2!
Torschützen unter sich: Die Kölner Müdigkeit konnte dem kaltschnäuzigen Freiburger Angriff nichts entgegensetzen. Jeong und Gregoritsch erzielten beim 2:0 die Treffer des Abends. Weil Union parallel mit 0:5 gegen Leverkusen verlor, sprang der SC wieder auf Platz 2! Foto: Tom Weller (dpa)
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Gegen den aktuellen Freiburger Angstgegner schlechthin, RB Leipzig, ging am darauffolgenden Mittwoch beim SC Freiburg allerdings kaum mehr etwas zusammen.
Gegen den aktuellen Freiburger Angstgegner schlechthin, RB Leipzig, ging am darauffolgenden Mittwoch beim SC Freiburg allerdings kaum mehr etwas zusammen. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
43/98
Flekken, das Aluminium und Leipziger Ungenauigkeiten sorgten dafür, dass es am Ende nur 3:1 für Leipzig stand. Küblers Volley-Hammer zum zwischenzeitlichen 1:2 war dabei mehr als schmeichelhaft für die Freiburger,
Flekken, das Aluminium und Leipziger Ungenauigkeiten sorgten dafür, dass es am Ende nur 3:1 für Leipzig stand. Küblers Volley-Hammer zum zwischenzeitlichen 1:2 war dabei mehr als schmeichelhaft für die Freiburger, Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
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Der helle Wahnsinn unter Flutlicht: Ein Grifo-Hattrick nach 20 Minuten (davon zwei Elfmeter), eine rote Karte (gegen Union) und vier Elfmeter. Gegen Union Berlin erlebte das Europa-Park-Stadion an diesem 13. November eine magische Nacht.
Der helle Wahnsinn unter Flutlicht: Ein Grifo-Hattrick nach 20 Minuten (davon zwei Elfmeter), eine rote Karte (gegen Union) und vier Elfmeter. Gegen Union Berlin erlebte das Europa-Park-Stadion an diesem 13. November eine magische Nacht. Foto: Tom Weller (dpa)
45/98
Nach diesem denkwürdigen letzten Pflichtspiel des Jahres verdrängte der SC Union Berlin in der Tabelle und überwinterte auf Platz 2. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Es war das letzte Freiburger Pflichtspiel für Kevin Schade (ohne Einsatz), der den SC Anfang Januar in Richtung Brentford verlassen sollte.
Nach diesem denkwürdigen letzten Pflichtspiel des Jahres verdrängte der SC Union Berlin in der Tabelle und überwinterte auf Platz 2. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Es war das letzte Freiburger Pflichtspiel für Kevin Schade (ohne Einsatz), der den SC Anfang Januar in Richtung Brentford verlassen sollte. Foto: Tom Weller (dpa)
46/98
Zugleich war dies auch das letzte Bundesligaspiel vor Beginn der umstrittenen Winter-WM in Katar. Und nicht erst an diesem Abend hielten die Fans nicht mit ihrer Meinung zu diesem fragwürdigen „Fußballfest“  hinter dem Berg.
Zugleich war dies auch das letzte Bundesligaspiel vor Beginn der umstrittenen Winter-WM in Katar. Und nicht erst an diesem Abend hielten die Fans nicht mit ihrer Meinung zu diesem fragwürdigen „Fußballfest“ hinter dem Berg. Foto: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
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Ein völlig misslungener Re-Start: Am 21. Januar 2023 stieg der SC wieder in das Bundesligatagesgeschäft ein – und ging in Wolfsburg  komplett baden.
Ein völlig misslungener Re-Start: Am 21. Januar 2023 stieg der SC wieder in das Bundesligatagesgeschäft ein – und ging in Wolfsburg komplett baden. Foto: RONNY HARTMANN (AFP)
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Das 0:6 war die zweithöchste Bundesliga-Niederlage der Vereinsgeschichte. Und zu allem Überfluss war es auch noch Luca Waldschmidt, der in 94. Minute per Foulelfmeter den Schlusspunkt setzte.
Das 0:6 war die zweithöchste Bundesliga-Niederlage der Vereinsgeschichte. Und zu allem Überfluss war es auch noch Luca Waldschmidt, der in 94. Minute per Foulelfmeter den Schlusspunkt setzte. Foto: Swen Pförtner (dpa)
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Verkehrte Welt: Der 17. Spieltag in der Bundesliga steht an, Bayern wird „Herbstmeister“, und das alles Ende Januar. Nach der Klatsche in Wolfsburg galt es für den SC, zuhause gegen Eintracht Frankfurt wieder in die Spur zu finden.
Verkehrte Welt: Der 17. Spieltag in der Bundesliga steht an, Bayern wird „Herbstmeister“, und das alles Ende Januar. Nach der Klatsche in Wolfsburg galt es für den SC, zuhause gegen Eintracht Frankfurt wieder in die Spur zu finden. Foto: Tom Weller (dpa)
50/98
Doch trotz drückender offensiver Überlegenheit trafen erst die Frankfurter, bevor Ginter mit einem echten Powerkopfball das erste Freiburger Pflichtspieltor 2023 und den 1:1-Endstand erzielte.
Doch trotz drückender offensiver Überlegenheit trafen erst die Frankfurter, bevor Ginter mit einem echten Powerkopfball das erste Freiburger Pflichtspieltor 2023 und den 1:1-Endstand erzielte. Foto: Tom Weller (dpa)
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Der Rückrundenauftakt gegen Augsburg begann mit einer Schweigeminute.  78 Jahre zuvor,  am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz.
Der Rückrundenauftakt gegen Augsburg begann mit einer Schweigeminute. 78 Jahre zuvor, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Foto: Tom Weller (dpa)
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Mergim Berisha traf per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1. Die anschließende Provokation gegenüber dem Freiburger Fanblock hätte er sich aber mal sparen können. Die Freiburger Antwort: fünf Ballkontakte und keine zehn Sekunden nach Wiederanpfiff versenkte Lucas Höler den Ball im Netz: 2:1!
Mergim Berisha traf per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1. Die anschließende Provokation gegenüber dem Freiburger Fanblock hätte er sich aber mal sparen können. Die Freiburger Antwort: fünf Ballkontakte und keine zehn Sekunden nach Wiederanpfiff versenkte Lucas Höler den Ball im Netz: 2:1! Foto: Tom Weller (dpa)
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Bereits nach 17. Minuten war der SC beim Match in Dortmund in Unterzahl. Kilian Sildilla konnte den flinken Adeyemi nur mit Fouls stoppen und sah innerhalb von zwei Minuten zweimal Gelb. Macht: Gelb-Rot.
Bereits nach 17. Minuten war der SC beim Match in Dortmund in Unterzahl. Kilian Sildilla konnte den flinken Adeyemi nur mit Fouls stoppen und sah innerhalb von zwei Minuten zweimal Gelb. Macht: Gelb-Rot. Foto: Bernd Thissen (dpa)
54/98
Zwar glich der SC kurz vor der Halbzeit durch Höler zum1:1 aus, in der zweiten Hälfte überrollte der BVB-Express dann aber die zehn Freiburger und schickte sie mit 1:5 zum Duschen. Doch damit nicht genug: In der 77. Minute sah auch noch Christian Streich wegen Meckerns Doppel-Gelb und musste auf die Tribüne.
Zwar glich der SC kurz vor der Halbzeit durch Höler zum1:1 aus, in der zweiten Hälfte überrollte der BVB-Express dann aber die zehn Freiburger und schickte sie mit 1:5 zum Duschen. Doch damit nicht genug: In der 77. Minute sah auch noch Christian Streich wegen Meckerns Doppel-Gelb und musste auf die Tribüne. Foto: Bernd Thissen (dpa)
55/98
Da lacht er wieder. Weil seine Sperre im DFB-Pokal nicht gilt, sitzt Christian Streich drei Tage nach Dortmund, am 7. Februar, im Pokal-Achtelfinale wie gewohnt auf der Bank. Erneut geht es gegen einen Zweitligisten, den SV Sandhausen.
Da lacht er wieder. Weil seine Sperre im DFB-Pokal nicht gilt, sitzt Christian Streich drei Tage nach Dortmund, am 7. Februar, im Pokal-Achtelfinale wie gewohnt auf der Bank. Erneut geht es gegen einen Zweitligisten, den SV Sandhausen. Foto: Uwe Anspach (dpa)
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Und erneut hat der SC größte Mühe gegen den vermeintlichen Underdog, der insbesondere defensiv zu überzeugen wusste. Wie in der ersten und zweiten Runde reichen dem SCF zwei späte Treffer: in der 87. Al Ghaddioui per Eigentor und in der 95. Petersen von der Strafraumkante.
Und erneut hat der SC größte Mühe gegen den vermeintlichen Underdog, der insbesondere defensiv zu überzeugen wusste. Wie in der ersten und zweiten Runde reichen dem SCF zwei späte Treffer: in der 87. Al Ghaddioui per Eigentor und in der 95. Petersen von der Strafraumkante. Foto: Uwe Anspach (dpa)
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Wegen Streichs Sperre leitete am 19. Spieltag  zum zweiten Mal in der Saison Lars Voßler die Geschicke von außen. Der SC empfing zum Baden-Württemberg-Derby den VfB Stuttgart. Unter der Woche eine Hiobsbotschaft: Kyereh riss sich im Training das Kreuzband und fiel monatelang aus.
Wegen Streichs Sperre leitete am 19. Spieltag zum zweiten Mal in der Saison Lars Voßler die Geschicke von außen. Der SC empfing zum Baden-Württemberg-Derby den VfB Stuttgart. Unter der Woche eine Hiobsbotschaft: Kyereh riss sich im Training das Kreuzband und fiel monatelang aus. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
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Der VfB führte mit 1:0 zur Pause, doch auf Vince ist Verlass. Wie gegen Union verwandelte Freiburgs Toptorjäger erneut zwei Elfmeter und sicherte dem SC so den sechsten (!) Derbysieg in Folge. 2:1 hieß es am Ende.
Der VfB führte mit 1:0 zur Pause, doch auf Vince ist Verlass. Wie gegen Union verwandelte Freiburgs Toptorjäger erneut zwei Elfmeter und sicherte dem SC so den sechsten (!) Derbysieg in Folge. 2:1 hieß es am Ende. Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
59/98
Gegen mindestens ebenbürtige Bochumer erwies sich der SC Freiburg als das kaltschnäuzigere Team  und beendet dank der Tore von Gregoritsch und Höler die Bochumer Heimserie von fünf Siegen am Stück.
Gegen mindestens ebenbürtige Bochumer erwies sich der SC Freiburg als das kaltschnäuzigere Team und beendet dank der Tore von Gregoritsch und Höler die Bochumer Heimserie von fünf Siegen am Stück. Foto: Tim Rehbein (dpa)
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Bochums Kapitän Losilla sah nach einem rüden Foul gegen Höler die rote Karte. In Unterzahl konnte der VfL den Rückstand nicht mehr aufholen und die Freiburger knackten bereits am 21. Spieltag die goldene 40-Punkte-Marke: erstes Saisonziel erreicht!
Bochums Kapitän Losilla sah nach einem rüden Foul gegen Höler die rote Karte. In Unterzahl konnte der VfL den Rückstand nicht mehr aufholen und die Freiburger knackten bereits am 21. Spieltag die goldene 40-Punkte-Marke: erstes Saisonziel erreicht! Foto: Tim Rehbein (dpa)
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Kein Leckerbissen war das Spiel  gegen Bayer Leverkusen, das vor allem Fehlpässe zu bieten hatte …
Kein Leckerbissen war das Spiel gegen Bayer Leverkusen, das vor allem Fehlpässe zu bieten hatte … Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
62/98
… aber auch zwei geniale Momente: Grifos perfekter Freistoß in der 29. Minute war der eine, Sardar Azmouns Seitfallzieher zum 1:1 Endstand in der 67. Minute der andere.
… aber auch zwei geniale Momente: Grifos perfekter Freistoß in der 29. Minute war der eine, Sardar Azmouns Seitfallzieher zum 1:1 Endstand in der 67. Minute der andere. Foto: Tom Weller (dpa)
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Was auch immer Christian Streich hier mit den zwei Fingern anzeigen will – Tore sind es nicht. Das Freiburger Gastspiel in Mönchengladbach endet unentschieden, 0:0.
Was auch immer Christian Streich hier mit den zwei Fingern anzeigen will – Tore sind es nicht. Das Freiburger Gastspiel in Mönchengladbach endet unentschieden, 0:0. Foto: Federico Gambarini (dpa)
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Den alten Spruch „die Null muss stehen“ nahm sich Mark Flekken auch gegen Gladbach zu Herzen und verhindert hier gegen Plea ein sicher geglaubtes Tor.
Den alten Spruch „die Null muss stehen“ nahm sich Mark Flekken auch gegen Gladbach zu Herzen und verhindert hier gegen Plea ein sicher geglaubtes Tor. Foto: Federico Gambarini (dpa)
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Am 9. März stand das bis dahin größte internationale Spiel der Freiburger Vereinsgeschichte an: Der SC traf im Europa-League-Achtelfinale in Turin auf „I Bianconeri“, den italienischen Rekordmeister Juventus Turin.
Am 9. März stand das bis dahin größte internationale Spiel der Freiburger Vereinsgeschichte an: Der SC traf im Europa-League-Achtelfinale in Turin auf „I Bianconeri“, den italienischen Rekordmeister Juventus Turin. Foto: Tom Weller (dpa)
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Dem Spiel vorangegangen war die Turiner Ticket-Posse, die  vielen Freiburger Fans die Teilnahme an diesem  „Jahrhundertspiel“ verwehrte. Auf dem Platz fehlten dem SC vor allem die offensiven Ideen, die 0:1-Niederlage ließ jedoch alle Chancen für das Rückspiel eine Woche später offen.
Dem Spiel vorangegangen war die Turiner Ticket-Posse, die vielen Freiburger Fans die Teilnahme an diesem „Jahrhundertspiel“ verwehrte. Auf dem Platz fehlten dem SC vor allem die offensiven Ideen, die 0:1-Niederlage ließ jedoch alle Chancen für das Rückspiel eine Woche später offen. Foto: Tom Weller (dpa)
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Zwischen den Juve-Begegnungen zum Baden-Derby. Gegen 1899 Hoffenheim galt es, sich sowohl für das Rückspiel gegen Turin warmzuspielen als auch Kräfte zu schonen. Dank eines ganz frühen Tores durch Maxi Eggestein und …
Zwischen den Juve-Begegnungen zum Baden-Derby. Gegen 1899 Hoffenheim galt es, sich sowohl für das Rückspiel gegen Turin warmzuspielen als auch Kräfte zu schonen. Dank eines ganz frühen Tores durch Maxi Eggestein und … Foto: Tom Weller (dpa)
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… Ritsu Doans artistischem Treffers in der 89. Minute gewann der SC mit 2:1. Eine gelungene Generalprobe vor dem richtungsweisenden Heimspiel vier Tage später.
… Ritsu Doans artistischem Treffers in der 89. Minute gewann der SC mit 2:1. Eine gelungene Generalprobe vor dem richtungsweisenden Heimspiel vier Tage später. Foto: Tom Weller (dpa)
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In der Stadt eine Stimmung wie zuletzt vor dem DFB-Pokalfinale: Der SC Freiburg empfing am 16. März Juventus Turin zum Achtelfinal-Rückspiel.
In der Stadt eine Stimmung wie zuletzt vor dem DFB-Pokalfinale: Der SC Freiburg empfing am 16. März Juventus Turin zum Achtelfinal-Rückspiel. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Nach einer ansprechenden Anfangsphase kippte die Partie Ende der ersten Halbzeit zu Ungunsten der Freiburger. Erst sah Manuel Gulde für ein Handspiel Gelb-Rot, dann verwandelt Vlahovic den fälligen Elfmeter.
Nach einer ansprechenden Anfangsphase kippte die Partie Ende der ersten Halbzeit zu Ungunsten der Freiburger. Erst sah Manuel Gulde für ein Handspiel Gelb-Rot, dann verwandelt Vlahovic den fälligen Elfmeter. Foto: CHRISTOF STACHE (AFP)
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In Unterzahl gelang es dem SC nicht, das Ruder umzureißen, Turin gwann mit 2:0. Die europäische Reise war damit  (erstmal) beendet. Doch  der SC Freiburg hat allen Grund, stolz auf die eigene Leistung zu sein und verabschiedet sich vor einer großartigen Kulisse aus der Europa-Leauge.
In Unterzahl gelang es dem SC nicht, das Ruder umzureißen, Turin gwann mit 2:0. Die europäische Reise war damit (erstmal) beendet. Doch der SC Freiburg hat allen Grund, stolz auf die eigene Leistung zu sein und verabschiedet sich vor einer großartigen Kulisse aus der Europa-Leauge. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Zurück im Liga-Alltag. Mit dem Ausscheiden aus der Europa League endete für den SC Freiburg die Dreifachbelastung. Am 25. Spieltag sah es gegen Mainz lange nach einem 1:0-Sieg aus...
Zurück im Liga-Alltag. Mit dem Ausscheiden aus der Europa League endete für den SC Freiburg die Dreifachbelastung. Am 25. Spieltag sah es gegen Mainz lange nach einem 1:0-Sieg aus... Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
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… doch in der 96. Minute erzielt Karim Onisiwo den späten Ausgleich.
… doch in der 96. Minute erzielt Karim Onisiwo den späten Ausgleich. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
74/98
Am 1. April ging es für den SC gegen die „Alte Dame“, diesmal jedoch nicht die aus Turin („La Vecchia Signora“), sondern die aus Berlin. Kenneth Schmidt machte sein Startelfdebüt und wurde in der 58. durch Jonathan Schmid ersetzt, der wiederum sein Saisondebüt feierte.
Am 1. April ging es für den SC gegen die „Alte Dame“, diesmal jedoch nicht die aus Turin („La Vecchia Signora“), sondern die aus Berlin. Kenneth Schmidt machte sein Startelfdebüt und wurde in der 58. durch Jonathan Schmid ersetzt, der wiederum sein Saisondebüt feierte. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
75/98
Die Freiburger Spieler beschwerten sich, dass Schiedsrichter Sven Jablonski vor dem 1:1-Ausgleich ein vermeintliches Stürmerfoul nicht abgepfiffen hatte. Es brachte alles nichts, der SC kam gegen die Hertha nicht über 1:1 hinaus.
Die Freiburger Spieler beschwerten sich, dass Schiedsrichter Sven Jablonski vor dem 1:1-Ausgleich ein vermeintliches Stürmerfoul nicht abgepfiffen hatte. Es brachte alles nichts, der SC kam gegen die Hertha nicht über 1:1 hinaus. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Im DFB-Pokal-Viertelfinale hat der SC das Hammerlos erwischt: In der Allianz-Arena wartet der FC Bayern München mit seinem neuen Trainer Thomas Tuchel. Ist das machbar?
Im DFB-Pokal-Viertelfinale hat der SC das Hammerlos erwischt: In der Allianz-Arena wartet der FC Bayern München mit seinem neuen Trainer Thomas Tuchel. Ist das machbar? Foto: Peter Kneffel (dpa)
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Ja, es ist! Und wie! Erst schweißt Chicco Höfler den Ball aus über 20 Metern ins Toreck, und dann nimmt der Wahnsinn in der Nachspielzeit seinen Lauf: 95. Minute. Handelfmeter. Lucas Höler. Unter die Latte. Freiburg steht im Halbfinale!
Ja, es ist! Und wie! Erst schweißt Chicco Höfler den Ball aus über 20 Metern ins Toreck, und dann nimmt der Wahnsinn in der Nachspielzeit seinen Lauf: 95. Minute. Handelfmeter. Lucas Höler. Unter die Latte. Freiburg steht im Halbfinale! Foto: Achim Keller
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Vier Tage später trafen die beiden Teams im Europa-Park-Stadion erneut aufeinander und den Bayern gelang in der Liga die Revanche. Mark Flekken war gegen De Ligts Hammerschuss machtlos.
Vier Tage später trafen die beiden Teams im Europa-Park-Stadion erneut aufeinander und den Bayern gelang in der Liga die Revanche. Mark Flekken war gegen De Ligts Hammerschuss machtlos. Foto: Tom Weller (dpa)
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Maximilian Eggestein zurück an alter Wirkungsstätte – und ein Ex-Freiburger traf für Bremen. Nach dem 0:1 in der 46. Minute durch Maximilian Philipp brauchte der SC nicht lange, um sich zu berappeln.
Maximilian Eggestein zurück an alter Wirkungsstätte – und ein Ex-Freiburger traf für Bremen. Nach dem 0:1 in der 46. Minute durch Maximilian Philipp brauchte der SC nicht lange, um sich zu berappeln. Foto: Carmen Jaspersen (dpa)
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Innerhalb von vier Minuten reichten zwei schöne Co-Produktionen von Höler und Sallai, um den Spieß umzudrehen. Freiburg gewann mit 2:1 im Weserstadion.
Innerhalb von vier Minuten reichten zwei schöne Co-Produktionen von Höler und Sallai, um den Spieß umzudrehen. Freiburg gewann mit 2:1 im Weserstadion. Foto: Carmen Jaspersen (dpa)
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Kein Mitleid mit dem Ex. Am 29. Spieltag schenkten Gregoritsch und Co. dem FC Schalke 04 und ihrem Keeper Alex Schwolow gleich vier Dinger ein.
Kein Mitleid mit dem Ex. Am 29. Spieltag schenkten Gregoritsch und Co. dem FC Schalke 04 und ihrem Keeper Alex Schwolow gleich vier Dinger ein. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Mit dem 4:0 zig der SC Freiburg an RB Leipzig vorbei an Tabellenplatz 4.
Mit dem 4:0 zig der SC Freiburg an RB Leipzig vorbei an Tabellenplatz 4. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Zwei temperamentvolle Experten unter sich: Der SC Freiburg gastierte am 30. Spieltag in Köln.
Zwei temperamentvolle Experten unter sich: Der SC Freiburg gastierte am 30. Spieltag in Köln. Foto: Federico Gambarini (dpa)
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Und konnte sich hinten auf eine stabile Abwehr und vorne auf Ritsu Doan verlassen, der – etwas unorthodox – per Kopf den einzigen Treffer des Tages markierte. Der SC blieb so auf Kurs Königsklasse und knackte mit 56 Punkten den Vereinsrekord.
Und konnte sich hinten auf eine stabile Abwehr und vorne auf Ritsu Doan verlassen, der – etwas unorthodox – per Kopf den einzigen Treffer des Tages markierte. Der SC blieb so auf Kurs Königsklasse und knackte mit 56 Punkten den Vereinsrekord. Foto: Federico Gambarini (dpa)
85/98
Debakel statt Pokal-Revanche: Nach der Halbfinal-Auslosung stieg in Freiburg die Vorfreude auf eine Pokal-Revanche gegen RB Leipzig. Was am 2. Mai folgte, war allerdings weniger schön für die Breisgauer. Die völlig überfordete Freiburger Defensive bekam allein in der ersten Halbzeit schon vier Tore eingeschenkt.
Debakel statt Pokal-Revanche: Nach der Halbfinal-Auslosung stieg in Freiburg die Vorfreude auf eine Pokal-Revanche gegen RB Leipzig. Was am 2. Mai folgte, war allerdings weniger schön für die Breisgauer. Die völlig überfordete Freiburger Defensive bekam allein in der ersten Halbzeit schon vier Tore eingeschenkt. Foto: THOMAS KIENZLE (AFP)
86/98
Der SC flog mit 1:5 aus dem Pokal. Doch nicht nur auf dem Feld war das Spiel kein Freiburger Ruhmesblatt. Der negative Höhepunkt: In der 71. Minute wurde erst André Silva mit einer Münze am Kopf getroffen, bevor ein paar (vermeintliche) Freiburger Fans in den Innenraum des Stadions eindrangen.
Der SC flog mit 1:5 aus dem Pokal. Doch nicht nur auf dem Feld war das Spiel kein Freiburger Ruhmesblatt. Der negative Höhepunkt: In der 71. Minute wurde erst André Silva mit einer Münze am Kopf getroffen, bevor ein paar (vermeintliche) Freiburger Fans in den Innenraum des Stadions eindrangen. Foto: Marijan Murat (dpa)
87/98
Vier Tage später: selbes Stadion, selbe Teams. Auch dank der Umstellung auf Viererkette zeigte der SC sich diesmal defensiv viel stabiler, es war lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Insbesondere Noah Weißhaupt, der von Beginn ran durfte, brachte die Leipziger Verteidigung immer wieder in Nöte.
Vier Tage später: selbes Stadion, selbe Teams. Auch dank der Umstellung auf Viererkette zeigte der SC sich diesmal defensiv viel stabiler, es war lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Insbesondere Noah Weißhaupt, der von Beginn ran durfte, brachte die Leipziger Verteidigung immer wieder in Nöte. Foto: Tom Weller (dpa)
88/98
Es war die einzige größere Unaufmerksamkeit der Freiburger Abwehr, die zum 0:1 durch Kevin Kampl führte. Der SC verpasste nicht nur den Sprung auf Platz 3, sondern rutschte auch noch aus den Champions-League-Plätzen auf Rang 5 ab.
Es war die einzige größere Unaufmerksamkeit der Freiburger Abwehr, die zum 0:1 durch Kevin Kampl führte. Der SC verpasste nicht nur den Sprung auf Platz 3, sondern rutschte auch noch aus den Champions-League-Plätzen auf Rang 5 ab. Foto: Tom Weller (dpa)
89/98
Gegen Ende der Saison mehrten sich beim SC die Duelle gegen direkte Konkurrenten. Am 32. Spieltag lud der 1. FC Union bei bestem Kaiserwetter in die Alte Försterei. Wieder hatte der SC in der Defensive Probleme mit dem schnellen Tempo der Gäste. Zur Pause stand es schon 3:0 für Union.
Gegen Ende der Saison mehrten sich beim SC die Duelle gegen direkte Konkurrenten. Am 32. Spieltag lud der 1. FC Union bei bestem Kaiserwetter in die Alte Försterei. Wieder hatte der SC in der Defensive Probleme mit dem schnellen Tempo der Gäste. Zur Pause stand es schon 3:0 für Union. Foto: Andreas Gora (dpa)
90/98
Doch dann drehte der SC auf: Erst trafen Gulde und Grifo zum 2:3, dann wurde Sallais Abschluss (79.) gerade noch so auf der Linie geklärt. Doppelt bitter, denn im direkten Gegenzug fiel das 4:2 für Union. Die Champions League rückte damit drei  Punkte in die Ferne.
Doch dann drehte der SC auf: Erst trafen Gulde und Grifo zum 2:3, dann wurde Sallais Abschluss (79.) gerade noch so auf der Linie geklärt. Doppelt bitter, denn im direkten Gegenzug fiel das 4:2 für Union. Die Champions League rückte damit drei Punkte in die Ferne. Foto: Andreas Gora (dpa)
91/98
„Petersen – Fußballgott“. Das emotionalste, das wohl schönste Match der Saison war das Heimspiel gegen Wolfsburg.
„Petersen – Fußballgott“. Das emotionalste, das wohl schönste Match der Saison war das Heimspiel gegen Wolfsburg. Foto: Tom Weller (dpa)
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Dass der SC durch den Sieg gegen Wolfsburg punktgleich mit einem Champions-League-Platz war, geriet  in diesem legendären letzten Heimspiel der Saison zur völligen Nebensache. Neben Rekordtorschütze Nils „Fußballgott“ Petersen, wurden auch …
Dass der SC durch den Sieg gegen Wolfsburg punktgleich mit einem Champions-League-Platz war, geriet in diesem legendären letzten Heimspiel der Saison zur völligen Nebensache. Neben Rekordtorschütze Nils „Fußballgott“ Petersen, wurden auch … Foto: Tom Weller (dpa)
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… Jonathan „Johnny“ Schmid, mit Unterbrechungen seit 2008 im Verein und 2009 unter Christian Streich und gemeinsam mit Nicolas Höfler Juniorenpokalsieger, sowie …
… Jonathan „Johnny“ Schmid, mit Unterbrechungen seit 2008 im Verein und 2009 unter Christian Streich und gemeinsam mit Nicolas Höfler Juniorenpokalsieger, sowie … Foto: Tom Weller (dpa)
94/98
… Claus Köhn verabschiedet, der nach 35 Jahren und 606 Spielen als Stadionsprecher in den Ruhestand ging.
… Claus Köhn verabschiedet, der nach 35 Jahren und 606 Spielen als Stadionsprecher in den Ruhestand ging. Foto: Harald Bremes (imago)
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27. Mai 2023, letzter Spieltag – und der SC kann noch auf einen Champions-League-Platz springen, wenn Union nicht gewinnt. Vor dem Spiel wird bekannt, dass Mark Flekken der Verein sicher nach der Saison in Richtung Brentford verlassen wird. Er verabschiedet sich mit dem Liga-Bestwert von 13-zu-null-Spielen.
27. Mai 2023, letzter Spieltag – und der SC kann noch auf einen Champions-League-Platz springen, wenn Union nicht gewinnt. Vor dem Spiel wird bekannt, dass Mark Flekken der Verein sicher nach der Saison in Richtung Brentford verlassen wird. Er verabschiedet sich mit dem Liga-Bestwert von 13-zu-null-Spielen. Foto: Arne Dedert (dpa)
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Zur Halbzeit führte der SC mit 1:0 und stand auf einem CL-Platz – und das bis zur 82. Minute. Dann erst ging Union in Führung, bevor Eintracht Frankfurt das Spiel innerhalb von acht Minuten dreht und am Ende mit 2:1 gewann .
Zur Halbzeit führte der SC mit 1:0 und stand auf einem CL-Platz – und das bis zur 82. Minute. Dann erst ging Union in Führung, bevor Eintracht Frankfurt das Spiel innerhalb von acht Minuten dreht und am Ende mit 2:1 gewann . Foto: Arne Dedert (dpa)
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Aber hey – der SC Freiburg spielte mit 59 Punkten eine herausragende Saison, landete in der Bundesliga auf dem fünften Platz, zog ins Europa-League-Achtelfinale und DFB-Pokal-Halbfinale ein – und das bei Dreifachbelastung und 48 Pflichtspielen. Chapeau, SC Freiburg!
Aber hey – der SC Freiburg spielte mit 59 Punkten eine herausragende Saison, landete in der Bundesliga auf dem fünften Platz, zog ins Europa-League-Achtelfinale und DFB-Pokal-Halbfinale ein – und das bei Dreifachbelastung und 48 Pflichtspielen. Chapeau, SC Freiburg! Foto: Marijan Murat (dpa)
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Ressort: SC Freiburg

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