"Frauen sollten selbstbewusster sein"
BZ-INTERVIEW mit Rivka Hollaender, die am 16. November bei den katholischen Landfrauen über "Frauen im Judentum" spricht.
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TITISEE-NEUSTADT. Rivka Hollaender war Offizierin der israelischen Armee und arbeitete als Chefsekretärin, 1977 kam sie nach Deutschland und studierte feministische Theologie bei der evangelischen Kirche, arbeitete als OP-Schwester, ist Dozentin für Hebräisch und Judentum, Gefängnisseelsorgerin und engagiert sich ehrenamtlich für den interreligiösen Dialog. 2009 erhielt Hollaender für ihren Einsatz das Bundesverdienstkreuz. Sie lebt in Emmendingen. Am 16. November ist Rivka Hollaender zum Thema "Frauen im Judentum" bei den katholischen Landfrauen zu Gast. Mit der 59-Jährigen sprach BZ-Mitarbeiterin Eva Weise.
BZ: Halten Sie Ihren ersten Vortrag im Hochschwarzwald?Hollaender: Nein, in den vergangenen Jahren habe ich dort sehr viele Vorträge gehalten, auch die Leiterin der katholischen Landfrauen hat mich auf einer dieser Veranstaltungen gehört und ...