Frederik Mack rekrutiert im Europa-Park das Personal: "Bei uns sind 100 Nationalitäten beschäftigt"
Um den Europa-Park am Laufen zu halten, braucht es sehr viele Menschen. Das weiß niemand besser als Personalchef Frederik Mack. Doch Personal zu finden, wird immer schwieriger. Was unternimmt der Park?
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BZ: Ihr Onkel, der Europa-Park-Inhaber Roland Mack, hat im vergangenen Jahr gesagt, dass ein neues Hotel nur gebaut werden kann, wenn das notwendige Personal vorhanden ist. Dann haben Sie als Personalchef eigentlich den wichtigsten Job in der Geschäftsführung. Wenn Sie kein Personal finden, kann nicht gebaut werden.
Es ist natürlich eine Gemeinschaftsaufgabe. Nur mit Personal geht es nicht, es muss ein super Konzept da sein. Aber es stimmt schon: Das Personal ist eine größere Herausforderung als vor noch vor 20, 30 Jahren.
BZ: Früher hat man erst geplant und gebaut und dann nach dem Personal gesucht?
Ja. Wir hatten früher noch höhere Arbeitslosenzahlen. In dieser ländlichen Region ohne Großindustrie gab es nicht viele gut bezahlte Industriejobs. Auch das Elsass war wirtschaftlich schwächer und es war leichter, die Stellen zu besetzen. Außer ganz am Anfang, wie mein Onkel uns oft ...
Um den Europa-Park am Laufen zu halten, braucht es sehr viele Menschen. Das weiß niemand besser als Personalchef Frederik Mack. Doch Personal zu finden, wird immer schwieriger. Was unternimmt der Park?
