Migration

Freiburg verzögert die Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende

BZ-Abo Vor einem halben Jahr wurden in Baden-Württemberg die ersten Bezahlkarten für Asylsuchende ausgeteilt. Einige Landkreise sind ganz zufrieden. Freiburg aber sperrt sich – als einzige Kommune im Land.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mal in bar, mal mit eigener Karte oder aufs Konto: Bisher haben die Landkreise und Städte Geflüchtete auf unterschiedlichen Wegen mit Geld versorgt. Die neue Bezahlkarte soll das vereinheitlichen. Das politische Ziel geht aber darüber hinaus: Mit ihr sollen Überweisungen ins Ausland, etwa an Schlepper, aber auch die Familie im Heimatland verhindert werden. Landesjustizministerin Marion Gentges (CDU) will so "Fehlanreize für die Einreise nach Deutschland" abbauen. Die Stadt Freiburg aber gibt sich rebellisch und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Ulrich von Kirchbach, Landesjustizministerin Marion Gentges, Hannes Schammann

Weitere Artikel